»Pfizer hat zugegeben, dass es in Labortests mutierte COVID-Viren ›erzeugt‹ hat.« [Quelle: dailymail.co.uk]
In einem kürzlich von Project Veritas verdeckt aufgenommenen Video behauptet der Pfizer-Direktor Jordon Triston Walker, dass sein Unternehmen eine Möglichkeit erforscht, das für COVID-19 verantwortliche Virus durch so genannte »gerichtete Evolution« zu »mutieren«, um der Entwicklung künftiger Impfstoffe zuvorzukommen. Er vermutete, dass das Virus im chinesischen Wuhan auf diese Weise entstanden ist, und gab zu, dass es »keinen Sinn macht«, dass es »aus dem Nichts auftauchte«.
Als Reaktion auf das Video bestritt Pfizer einige Tage später via Pressemitteilung, so genannte Gain-of-Function- oder gerichtete Evolutionsexperimente durchgeführt zu haben, gab aber zu, Viren in Labortests »manipuliert« zu haben. Geradezu bezeichnend ist, dass über Walker in der Pressemitteilung kein Wort erwähnt wurde, also auch nicht bestritten wurde, dass er für das Unternehmen tätig war.
Mehr über die Ursprünge der COVID-19-Pandemie und die Möglichkeit, dass das dafür verantwortliche Virus aus einem Labor entwichen ist, erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.