»Eine vom Imperial College London geleitete Beobachtungsstudie legt nahe, dass ein höherer Verzehr von extrem verarbeiteten Lebensmitteln mit einem erhöhten Risiko verbunden ist, an Krebs zu erkranken und daran zu sterben.« [Quelle: medicalxpress.com]
Mittlerweile zeigen mehrere Studien, dass ein erhöhter Verzehr von Lebensmitteln wie Weißbrot, abgepackten Snacks, Fertiggerichten, zuckerhaltigen Cerealien, Süßigkeiten, kohlensäurehaltigen Getränken und Kartoffelchips mit einem schlechten Gesundheitszustand verbunden ist. Neben einem erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken und daran zu sterben, hat die Forschung diese Nahrungsmittel auch mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, kognitivem Abbau, Demenz und Chromosomenveränderungen im Zusammenhang mit der biologischen Alterung in Verbindung gebracht.
Dass der Konsum von extrem verarbeiteten Nahrungsmitteln in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen hat, ist besorgniserregend. In einigen Ländern wie den USA, Kanada und Großbritannien machen diese Lebensmittel inzwischen über 60 Prozent der Ernährung eines durchschnittlichen Erwachsenen aus. Das Problem ist jedoch nicht nur auf die westliche Welt beschränkt. In den letzten zwei Jahrzehnten sind beispielsweise in China die Fast-Food-Industrie und die Fettleibigkeitsraten rapide gestiegen. Auch auf dem afrikanischen Kontinent ist Fettleibigkeit inzwischen ein wachsendes Problem.
Weitere Informationen über die Gefahren ultrahoch verarbeiteter Nahrungsmittel, einschließlich der wissenschaftlichen Bestätigung, dass sie das Risiko eines frühen Todes erhöhen, finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.