»Eine Überprüfung klinischer Studien hat ergeben, dass eine höhere Vitamin-D-Zufuhr bei Erwachsenen mit Prä-Diabetes mit einer um 15 Prozent geringeren Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes verbunden war.« [Quelle: medicalxpress.com]
Vitamin D spielt zweifelsohne eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung und Kontrolle von Diabetesproblemen. Ein Mangel dieses Nährstoffs ist beispielsweise mit einem gesteigerten Risiko verbunden, an Diabetes zu erkranken, und auch mit einer das Sehvermögen bedrohenden diabetischen Retinopathie. Umgekehrt ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D in jungen Jahren mit einem geringeren Risiko für diabetesbedingte Autoimmunität verbunden.
Andere Nährstoffe sind natürlich auch wichtig. Vitamin C senkt den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel, während Vitamin K sich positiv auf die Insulinempfindlichkeit und den Glukosestoffwechsel auswirkt. Studien zeigen, dass Vitamin B12, Zink und Mangan das Risiko für die Entwicklung von Diabetes verringern können und dass Magnesium die Symptome lindern kann. Vitamin A kann dazu beitragen, den frühzeitigen Verlust des Sehvermögens bei dieser Krankheit zu behandeln.
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