Pfizer/​BioNTech entwickeln mRNA-​basierten Gürtelrose-​Impfstoff
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Während die Armen krank werden, wird Bill Gates immer reicher

Meldung

»⁠Die Pan­de­mie-​In­ves­ti­tio­nen des Mil­li­ar­därs blei­ben, wie ein Groß­teil sei­ner Ar­beit, ein Ge­heim­nis.⁠« [Quelle: thenation.com]

Kommentar

Wie in die­sem Ar­ti­kel dar­ge­stellt, wer­den die Pri­o­ri­tä­ten der Bill & Melinda Gates Foundation bei der Ent­wick­lung und Ver­tei­lung eines COVID-​Impf­stoffs zu­neh­mend zu den Pri­o­ri­tä­ten der Welt. Dies liegt da­ran, dass glo­ba­le In­sti­tu­tio­nen wie die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) ih­re Füh­rungs­rol­le im Grun­de an ei­ne Grup­pe von öf­fent­lich-​pri­va­ten Part­ner­schaf­ten ab­ge­tre­ten ha­ben, die von der Gates-​Stif­tung mas­siv fi­nan­ziert wer­den. Die­se Or­ga­ni­sa­tio­nen, zu de­nen die Coa­li­tion for Epi­de­mic Pre­pared­ness In­no­va­tions so­wie die Impf-​Alli­anz Gavi ge­hö­ren, ar­bei­ten mit der WHO zu­sam­men, um das nach ei­ge­nen An­ga­ben »⁠größ­te und viel­fäl­tig­ste COVID-​19-​Impf­stoff-​Port­fo­lio der Welt⁠« zu ent­wickeln.

Als ei­ne der ein­fluss­reich­sten Stim­men in der glo­ba­len Pan­de­mie­be­kämp­fung ist die Gates-​Stif­tung da­her in der La­ge, po­ten­tiell er­heb­li­che fi­nan­ziel­le Ge­win­ne aus der COVID-​Pan­de­mie zu zie­hen. So ist es ihr be­reits ge­lun­gen, in ei­nem Zeit­raum von we­ni­ger als zwei Jah­ren aus ei­ner In­ves­ti­tion von 55 Mil­li­o­nen Dol­lar in BioNTech, dem Ent­wick­ler des mRNA-​Impf­stoffs von Pfizer, über 550 Mil­li­o­nen Dol­lar zu ma­chen.

BioNTech ist je­doch kei­nes­wegs der ein­zi­ge Her­stel­ler von COVID-​19-​Impf­stof­fen, in den die Gates-​Stif­tung in­ves­tiert hat, da sie Be­rich­ten zu­fol­ge auch An­tei­le an Pfizer, CureVac und Vir Bio­tech­no­lo­gy er­wor­ben hat. Be­zeich­nend ist, dass vie­le der lei­ten­den An­ge­stell­ten des Un­ter­neh­mens aus der Phar­ma­in­dus­trie stam­men sol­len. So ge­se­hen ist es kaum ver­wun­der­lich, dass die Gates-​Stif­tung ih­ren enor­men Reich­tum da­zu nutzt, den Sta­tus quo des Phar­ma­ge­schäfts ins­ge­heim zu ze­men­tie­ren. Zwar hat Gates ge­gen­über dem New Eng­land Jour­nal of Me­di­cine zu­ge­ge­ben, dass es bei ihm »⁠zahl­rei­che In­te­res­sen­kon­flik­te⁠« gibt, doch fehlt es bei den wei­te­ren De­tails der Ak­ti­vi­tä­ten sei­ner Or­ga­ni­sa­tion, wie et­wa bei den von ihr un­ter­zeich­ne­ten Ver­trä­gen, er­kenn­bar an Trans­pa­renz.

Wie die Gates-​Stif­tung zu ei­nem der größ­ten Geld­ge­ber der WHO ge­wor­den ist, er­fah­ren Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.