Eine neue Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, hat bestätigt, dass die natürliche Immunität, die durch eine frühere COVID-19-Infektion erworben wurde, zur Verhinderung einer erneuten Infektion und einer schweren Erkrankung mindestens genauso effektiv beiträgt, wenn nicht sogar effektiver als die Immunität, die durch zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs entsteht. Die Forschungsergebnisse basieren auf einer umfassenden Analyse von 65 Studien aus 19 verschiedenen Ländern und sie diskreditieren ganz eindeutig die Politik der Durchsetzung drakonischer Impfstoffvorschriften. Die ironischerweise von Bill Gates finanzierte Studie stellt fest, dass eine frühere Infektion einen sehr hohen Schutz gegen Neu-Infektionen mit Vorläufern von Omikron-Varianten des Virus bietet und dass dieser Schutz auch nach 40 Wochen noch hoch ist. Außerdem zeigt die Studie, dass die natürliche Immunität bei allen Coronavirus-Varianten auch einen hohen Schutz gegen schwere Erkrankungen bietet.
Nachdem der Welt drei Jahre lang erzählt wurde, die natürlich erworbene Immunität gegen COVID-19 sei angeblich minderwertiger als die von Impfstoffen, scheinen die Ergebnisse der Studie dazu bestimmt zu sein, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Gesundheitsbehörden noch weiter zu untergraben. Angesichts der Tatsache, dass Millionen von Menschen weltweit gezwungen wurden, sich experimentelle COVID-19-Impfstoffe spritzen zu lassen, und viele von ihnen dadurch zu Schaden kamen, scheint eine genauere Untersuchung der schmutzigen Beziehungen zwischen Politikern und Führungskräften der Pharmaindustrie nun unausbleiblich.
Aus Furcht vor einer solchen Prüfung haben Beamte in Europa bereits schleunigst gehandelt, um ein öffentliches Kreuzverhör der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wegen ihrer Rolle beim Aushandeln eines milliardenschweren COVID-19-Impfstoffvertrags mit Pfizer zu verhindern. Im Vorfeld der Unterzeichnung des Vertrages, welcher der größte jemals in Europa abgeschlossene Vertrag über den Kauf von Impfstoffen sein soll, tauschte von der Leyen Berichten zufolge persönliche Textnachrichten mit Albert Bourla, dem Vorstandsvorsitzenden von Pfizer, aus. Bislang sind jedoch weder der Inhalt dieser Nachrichten noch der Vertrag selbst veröffentlicht worden. Wenn es nach dem Willen der Europäischen Kommission geht, wird die Welt wahrscheinlich nie etwas davon erfahren.
Die Desinformationskampagne der Mainstream-Medien
Doch die Pharmaindustrie hat in den letzten drei Jahren nicht nur vom aggressiven Werbefeldzug für COVID-19-Impfstoffe profitiert. Integraler Bestandteil der konzertierten Bemühungen war es auch, die Glaubwürdigkeit natürlicher Therapien zur Steigerung der Immunität zu untergraben. Die Mainstream-Medien haben beim kampagnenhaften Propagieren dieser Desinformationen eine zentrale Rolle gespielt. Dabei hat die Verbreitung der (vorsätzlich) falschen Behauptung, es gebe »keine Beweise« dafür, dass Vitamin D vor COVID-19 schützt, und dass »Nahrungsergänzungsmittel gegen Coronaviren wahrscheinlich nicht helfen, sondern sogar schaden können«, zweifellos viele Menschenleben gekostet.
Alles in allem hat die Pharmaindustrie ein ureigenes Interesse daran, den weltweiten Arzneimittel- und Impfstoffmarkt nicht durch die Verwendung von Vitaminen gefährdet zu sehen. Die Mainstream-Medien werden dies natürlich nicht zugeben, schließlich ist die Pharmabranche eine Hauptquelle ihrer Werbeeinnahmen. Pharmaunternehmen sponsern auch Fernsehnachrichtensendungen, wobei Pfizer berüchtigterweise an mehreren US-Sendern beteiligt ist, darunter CBS, CNN und ABC, um nur einige zu nennen. In Anbetracht ihrer finanziellen Abhängigkeit von den Arzneimittel- und Impfstoffherstellern werden die Mainstream-Medien natürlich nichts tun oder sagen, was ihre Rentabilität gefährden könnte.
Ein neuer Ansatz im Gesundheitswesen
Letztlich verlieren die Mainstream-Medien jedoch ihre Anti-Vitamin-Desinformationskampagne. Ein Beweis dafür ist die Tatsache, dass die Vitamine C und D zu den am häufigsten verwendeten Nahrungsergänzungsmitteln während der Pandemie gehörten. So wird den Menschen zunehmend bewusst, dass der entscheidende Nährstoff zur Bekämpfung von COVID-19 Vitamin C ist und dass eine randomisierte, placebokontrollierte klinische Interventionsstudie bei Patienten im fortgeschrittenen Krankheitsstadium gezeigt hat, dass hochdosiertes Vitamin C die Sterblichkeitsrate fast halbieren kann.
In einer weiteren wegweisenden Entwicklung haben Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts gezeigt, dass die Kombination von Vitamin C mit anderen Naturstoffen die Schlüsselmechanismen der Coronavirus-Infektion hemmt. Wie ihre Arbeit belegt, hemmt die Kombination von Vitamin C mit einer bestimmten Gruppe von Pflanzenextrakten nicht nur das ursprüngliche Coronavirus, das für COVID-19 verantwortlich ist, sondern auch dessen Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta-, Kappa- und My-Varianten.
Nachdem das US-Patentamt dem Dr. Rath Forschungsinstitut unlängst ein bahnbrechendes Patent für einen natürlichen Ansatz zur Vorbeugung und Behandlung von Coronavirus-Infektionen erteilt hat, stehen wir an der Schwelle zu einem neuen Ansatz im Gesundheitswesen, bei dem künftige Pandemien abgewendet werden können, indem die Menschen in die Lage versetzt werden, ihr Immunsystem auf natürliche Weise durch angemessene Nutzung von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen zu stärken. Wollen sich unsere staatlichen Gesundheitsbehörden einem weiteren Vertrauensverlust in der Bevölkerung entgegenstellen, so sind sie gut beraten, sich für die sofortige Umsetzung eines solchen Ansatzes einzusetzen.