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Britische Regierung diskutierte den Einsatz von ›Angst‹ und ›Schuldgefühlen‹, um die Öffentlichkeit zur Einhaltung von COVID-19-Vorschriften zu bewegen

Meldung

»⁠Die bri­ti­sche Re­gie­rung zog ›⁠Angst⁠‹ und ›⁠Schuld­ge­füh­le⁠‹ als Mit­tel in Be­tracht, um die Öf­fent­lich­keit zum Be­fol­gen ih­rer COVID-​19-​Lock­down-​Maß­nah­men zu zwin­gen. Das zei­gen durch­ge­sicker­te Whats­App-​Nach­rich­ten, die dem Sun­day Te­le­graph vor­lie­gen.⁠«
[Quelle: alarabiya.net]

Kommentar

Die der Zei­tung Te­le­graph vor­lie­gen­den Whats­App-­Nach­rich­ten ge­wäh­ren ei­nen auf­schluss­rei­chen Ein­blick in den Um­gang der bri­ti­schen Re­gie­rung mit der COVID-​19-​Pan­de­mie. Die als Lock­down Files be­zeich­ne­ten Nach­rich­ten zei­gen, dass die bri­ti­sche Re­gie­rung nicht nur da­vor ge­warnt wur­de, dass die schäd­li­chen Fol­gen von Lock­downs schlim­mer sein könn­ten als die Pan­de­mie selbst, son­dern die Tex­te of­fen­ba­ren dass die bri­ti­sche Ge­sund­heits­po­li­tik be­wusst da­rauf aus­ge­rich­tet war, den Men­schen Angst zu ein­zu­ja­gen.

Am En­de ist die bri­ti­sche Re­gie­rung na­tür­lich nicht die ein­zi­ge, die mit der Pan­de­mie falsch um­ge­gan­gen ist. Ei­ni­ge Län­der, wie Chi­na und Aus­tra­lien, ha­ben noch weit­aus här­te­re Maß­nah­men er­grif­fen. Die wirt­schaft­li­chen und so­zia­len Fol­gen der ver­fehl­ten Re­ak­tion auf COVID-​19 wer­den in den mei­sten Län­dern über Jah­re an­dau­ern. Hin­zu kom­men die lang­fris­ti­gen Schä­den aus dem Ein­satz der ex­pe­ri­men­tel­len mRNA-​Impf­stof­fe. An­ge­sichts der kur­zen Zeit­span­ne, seit der die­se Impf­stof­fe in Ver­wen­dung sind, be­steht schlicht kei­ne Mög­lich­keit, ih­re lang­fris­ti­ge Si­cher­heit nach­zu­wei­sen.

Das wirk­lich Tra­gi­sche an der gan­zen Sa­che ist wohl, dass es ei­ne wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Al­ter­na­ti­ve zu Lock­downs und wirt­schaft­li­cher Zer­stö­rung gibt. Auf der Grund­la­ge er­näh­rungs­wis­sen­schaft­li­cher und zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­scher An­sätze ist es ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Re­gie­run­gen ohne wei­te­res mög­lich, die Ge­sund­heit ih­rer Bür­ger zu schüt­zen, die Im­mu­ni­tät auf na­tür­li­che Wei­se zu stär­ken und Le­ben zu ret­ten. Hät­ten die Re­gie­run­gen sol­che The­ra­pien bzw. Prä­ven­tions­maß­nah­men wäh­rend der Pan­de­mie in gro­ßem Um­fang an­ge­wandt, hät­te die Zahl der To­des­op­fer er­heb­lich re­du­ziert wer­den kön­nen.

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te le­sen Sie , wie das US-​Pa­tent­amt dem Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut kürz­lich ein bahn­bre­chen­des Pa­tent für ei­nen na­tür­li­chen An­satz zur Vor­beu­gung und Be­hand­lung von Co­ro­na­vi­rus-​In­fek­tio­nen er­teilt hat.