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Chinesische Stadt Xi’an zieht Gegenreaktion auf sich nach Vorschlag zum Grippe-Lockdown

Meldung

»⁠Be­am­te in der chi­ne­si­schen Stadt Xi’an ha­ben ei­ne Ge­gen­re­ak­tion aus­ge­löst, als sie er­klär­ten, dass sie bei künf­ti­gen Grip­pe­aus­brü­chen »⁠falls nö­tig⁠« Ab­rie­ge­lungs­maß­nah­men er­grei­fen könn­ten.⁠«
[Quelle: bbc.co.uk]

Kommentar

Es hat sich be­stä­tigt, dass Lock­down-​Maß­nah­men wäh­rend der Pan­de­mie weit we­ni­ger wirk­sam wa­ren, als die Re­gie­run­gen uns glau­ben ma­chen woll­ten. So hat ei­ne Stu­die der Johns Hop­kins Uni­ver­si­tät er­ge­ben, dass sie welt­weit nur 0,2 Pro­zent der COVID-​19-​To­des­fäl­le ver­hin­dert ha­ben. Auch hat sich ge­zeigt, dass die Schlie­ßung von Schu­len und Gren­zen, das Ein­sper­ren von Men­schen in ih­re Häu­ser und die Ein­schrän­kung öf­fent­li­cher Ver­samm­lun­gen prak­tisch kei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Ver­rin­ge­rung der Zahl der To­des­fäl­le durch das Co­ro­na­vi­rus hat­ten.

Ent­spre­chend be­mer­kens­wert ist, dass die To­des­ra­te durch COVID-​19 in Schwe­den zu den nie­drig­sten in Eu­ro­pa ge­hört, ob­wohl sich die Schwe­den wei­gern, stren­ge Ver­bo­te zu ver­hän­gen. Ein wich­tiger Fak­tor, um die­ses Er­geb­nis zu ver­ste­hen, ist, dass Schwe­den ei­ne nie­dri­ge Fett­lei­big­keits­ra­te auf­weist. Denn zu­sam­men mit an­de­ren Ge­sund­heits­pro­ble­men wie Dia­be­tes, Blut­hoch­druck und Atem­wegs­er­kran­kun­gen er­höht Fett­lei­big­keit be­kann­ter­ma­ßen das Ster­be­ri­si­ko von Men­schen, die mit dem Co­ro­na­vi­rus in­fi­ziert sind. Zur Ver­mei­dung künf­ti­ger Pan­de­mien ist es al­so wich­tig, dass die Re­gie­rungen welt­weit wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Stra­te­gien zur na­tür­li­chen Ge­sund­heits­vor­sor­ge um­set­zen.

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te kön­nen Sie nach­le­sen, wie Wis­sen­schaft­ler, die die bri­ti­sche Re­gie­rung be­ra­ten, ab­sur­der­wei­se In­for­ma­tio­nen aus Wi­ki­pe­dia als Quel­le für ih­re Lock­down-​Emp­feh­lun­gen nut­zen.