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Deutschlands Gesundheitsminister ändert seine Meinung zu Impfschäden

Prof. Dr. Karl Lauterbach (Gesundheitspolitischer Sprecher, SPD), Foto: Stephan Röhl

Meldung

»⁠Au­ßer­halb Deutsch­lands ha­ben nur we­ni­ge Men­schen von Karl Lau­ter­bach, dem deut­schen Ge­sund­heits­mi­nis­ter, ge­hört. Je­doch er ist ei­ne der Schlüs­sel­fi­gu­ren in der west­li­chen COVID-​Po­li­tik. Einst als Held ge­feiert, ist er nun in den größ­ten Skan­dal um Impf­schä­den ver­wickelt, der seit der Pan­de­mie auf­ge­tre­ten ist.⁠«
[Quelle: unherd.com]

[Bildquelle: Wikimedia]

Kommentar

Zu­vor hat­te Lau­ter­bach er­klärt, sein Ziel sei es, je­den ein­zel­nen deut­schen Bür­ger ge­gen COVID-​19 zu imp­fen, not­falls auch durch die Ver­hän­gung von Zwangs­maß­nah­men, und er hat­te ver­si­chert, die Imp­fun­gen sei­en ne­ben­wir­kungs­frei. In Wirk­lich­keit zei­gen die Sta­tis­ti­ken des deut­schen Ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­ums je­doch, dass bei ei­ner von 5 000 Imp­fun­gen schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se auf­ge­tre­ten sind, wo­bei die Dun­kel­zif­fer un­er­wünsch­ter Vor­fäl­le auf bis zu 2 von 1 000 an­steigt.

In­fol­ge­des­sen wur­den in Deutsch­land in­zwi­schen über 300 000 Fäl­le von Impf­stoff­ne­ben­wir­kun­gen re­gis­triert, und im­mer mehr Men­schen er­he­ben Scha­den­er­satz­an­sprü­che. An­ge­sichts die­ser Ent­wick­lung in die En­ge ge­trie­ben, gab Lau­ter­bach kürz­lich im Fern­se­hen zu, dass Impf­schä­den in der Tat ein ern­stes Pro­blem dar­stel­len und dass ei­ni­ge Men­schen un­ter schwer­wie­gen­den Ne­ben­wir­kun­gen lei­den.

Lau­ter­bach räum­te zu­dem ein, dass die Impf­stoff­her­stel­ler im Grun­de von Haf­tungs­an­sprü­chen be­freit sind, flüch­te­te sich aber in die fa­den­schei­ni­ge Aus­sa­ge, dass er hof­fe, sie wür­den frei­wil­lig zur Ent­schä­di­gung der durch die Imp­fun­gen zu Scha­den ge­kom­me­nen Men­schen bei­tra­gen. Oben­drein eine wei­te­re erstaunliche Kehrt­wen­de: Nach­dem er zu­vor ver­spro­chen hat­te, dass sich die Phar­ma­un­ter­neh­men nicht an den COVID-​19-​Impf­stof­fen be­rei­chern wür­den, ge­steht er nun ein, dass ih­re Ge­win­ne ex­or­bi­tant hoch sind.

Aus­ge­rech­net von ei­nem Mann, der zu­vor als Hard­li­ner des Es­ta­blish­ments in Be­zug auf die von ihm ver­tre­te­ne COVID-​19-​Ge­sund­heits­po­li­tik in Er­schei­nung trat, be­stä­ti­gen Lau­ter­bachs Wor­te die Be­fürch­tun­gen, die vie­le seit lan­gem im Hin­blick auf den Ein­satz der ex­pe­ri­men­tel­len Imp­fung he­gen.

Le­sen Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te die For­de­rung Dr. Raths nach ei­ner so­for­ti­gen Aus­set­zung der COVID-​19-​Impf­stof­fe auf RNA- und DNA-​Ba­sis mit Hin­weis auf de­ren po­ten­tiell ver­hee­ren­de Ne­ben­wir­kun­gen.