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Heut­zu­ta­ge fällt es nicht schwer, Po­li­ti­kern mit Zy­nis­mus zu be­geg­nen. Dies gilt ins­be­son­de­re an­ge­sichts der dra­ko­ni­schen Maß­nah­men im Be­reich der öf­fent­li­chen Ge­sund­heit, die die meis­ten von ih­nen wäh­rend der COVID-​19-​Pan­de­mie un­ter­stützt ha­ben. Nach den wie­der­hol­ten Lock­downs und dem Zwang, ex­pe­ri­men­tel­le gen­ba­sier­te Impf­stof­fe zu ak­zep­tie­ren, ist es kein Wun­der, dass vie­le Men­schen das Ver­trau­en in ih­re Volks­ver­tre­ter ver­lo­ren ha­ben. Den Mut, über die Ri­si­ken mRNA-​ba­sier­ter COVID-​19-​In­jek­tio­nen zu spre­chen, ha­ben zwar nur we­ni­ge Po­li­ti­ker. Den­noch gibt es ei­ni­ge, die sich nicht zum Schwei­gen brin­gen las­sen. Da wä­re zum Bei­spiel Andrew Bridgen, ein Ab­ge­ord­ne­ter in Groß­bri­tan­nien, der vor ei­ni­gen Ta­gen in ei­ner De­bat­te über mRNA-​COVID-​19-​Boo­ster das Wort er­griff. Vor ei­nem fast men­schen­lee­ren bri­ti­schen Un­ter­haus (auf dem Vi­deo ist zu se­hen, wie die an­de­ren Par­la­men­ta­rier schnell den Saal ver­las­sen, als er zu spre­chen be­ginnt) the­ma­ti­sier­te Bridgen of­fen die To­des­fäl­le und die schwe­ren Schä­den, die durch die Imp­fun­gen ver­ur­sacht wer­den.

Aus der re­gie­ren­den kon­ser­va­ti­ven Par­tei des Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reichs wur­de Bridgen kürz­lich aus­ge­schlos­sen, nach­dem er ei­nen Ar­ti­kel ge­twit­tert hat­te, in dem er die Si­cher­heit von COVID-​19-​Impf­stof­fen in Fra­ge stell­te und sie als »⁠das größ­te Ver­bre­chen ge­gen die Mensch­heit seit dem Ho­lo­caust⁠« be­zeich­ne­te, und so sitzt er der­zeit als un­ab­hän­gi­ger Ab­ge­ord­ne­ter im bri­ti­schen Par­la­ment. Seit er sich über die Ri­si­ken die­ser Impf­stof­fe ge­äu­ßert hat, gab es plum­pe Ver­su­che, ihn zu zen­sie­ren. Nach­dem das Vi­deo sei­ner Un­ter­haus­re­de auf YouTube ver­öf­fent­licht wor­den war, wur­de es schnell wie­der ent­fernt und erst nach ei­nem öf­fent­li­chen Auf­schrei von der So­cial-​Me­dia-​Platt­form wie­der frei­ge­schal­tet. In den Main­stream-​Me­dien wur­de die auf­se­hen­er­re­gen­de Re­de der­weil prak­tisch ig­no­riert.

Das Ri­si­ko schwer­wie­gen­der un­er­wünsch­ter Er­eig­nis­se

Ei­ner der über­zeu­gend­sten As­pek­te die­ser Re­de ist, dass Bridgen nicht auf Ver­mu­tun­gen oder Hö­ren­sa­gen zu­rück­greift, son­dern sich aus­drück­lich auf die ei­ge­nen Da­ten der bri­ti­schen Re­gie­rung be­zieht. Un­ter Ver­weis auf das Yel­low-​Card-​Sys­tem (die Ein­rich­tung zur Er­fas­sung und Über­wa­chung von Ne­ben­wir­kun­gen durch Arz­nei­mit­tel und Impf­stof­fe im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich) be­schreibt er bei­spiels­wei­se, dass die Zahl der ge­mel­de­ten un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­se bei COVID-​19-​Impf­stof­fen in­zwi­schen weit­aus hö­her ist als bei al­len her­kömm­li­chen Impf­stof­fen, die in den letz­ten 50 Jah­ren ver­ab­reicht wur­den.

Zur Un­ter­su­chung des Auf­tre­tens schwer­wie­gen­der un­er­wünsch­ter Ne­ben­wir­kun­gen nach In­jek­tion der COVID-​19-​Impf­stof­fe von Pfi­zer und Mo­der­na auf mRNA-​Ba­sis wur­den, wie Bridgen schil­dert, Da­ten der Na­tio­nal Li­bra­ry of Me­di­cine von der US-​Re­gie­rung für ei­ne For­schungs­stu­die un­ter der Lei­tung von Dr. Joseph Fraiman her­an­ge­zo­gen. Da­bei zeig­te sich, dass auf 10 000 ver­ab­reich­te Pfi­zer-​Imp­fun­gen 10,1 schwer­wie­gen­de un­er­wünsch­te Er­eig­nis­se kom­men, was be­deu­tet, dass ei­ne von 990 Per­so­nen, die mit dem Pfi­zer-​Boo­ster ge­spritzt wer­den, ein schwer­wie­gen­des un­er­wünsch­tes Er­eig­nis er­lei­det.

Dr. Fraiman fand au­ßer­dem her­aus, dass das Ri­si­ko beim Mo­der­na mRNA-​Impf­stoff so­gar noch grö­ßer war als beim Pfi­zer-​Impf­stoff, näm­lich mit durch­schnit­tlich 15,1 schwer­wie­gen­den un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­sen pro 10 000 ver­ab­reich­ten Imp­fun­gen. Das be­deu­tet, dass bei ei­ner von 662 Per­so­nen, die den Mo­der­na-​Boo­ster er­hal­ten, ein schwer­wie­gen­des un­er­wünsch­tes Er­eig­nis auf­tritt. Kom­bi­niert man die Da­ten für die mRNA-​Impf­stof­fe/​Boo­ster von Pfi­zer und Mo­der­na, so er­gibt sich ein Durch­schnitt von 1 250 schwer­wie­gen­den un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­sen pro 1 Mil­li­on ver­ab­reich­ter Sprit­zen – mit an­de­ren Wor­ten: Die Wahr­schein­lich­keit, dass ein schwer­wie­gen­des un­er­wünsch­tes Er­eig­nis auf­tritt, liegt bei 1 zu 800.

Die wah­ren Kos­ten der Ver­wen­dung von mRNA-​Impf­stof­fen zur Ver­mei­dung von Kran­ken­haus­auf­ent­hal­ten

Bridgen führt aus, dass die Da­ten der bri­ti­schen Re­gie­rung zei­gen, dass 43 600 Men­schen ei­nen Boo­ster er­hal­ten müss­ten, um zu ver­hin­dern, dass auch nur ein ge­sun­der Er­wach­se­ner im Al­ter von 50 bis 59 Jah­ren auf­grund von COVID-​19 ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den müss­te. Aus­ge­hend von ei­ner Ra­te schwer­wie­gen­der un­er­wünsch­ter Er­eig­nis­se in Hö­he von 1 zu 800 be­deu­tet dies, dass in der Grup­pe der ge­sun­den 50- bis 59-Jäh­ri­gen in­fol­ge der Ver­ab­rei­chung von mRNA-​Auf­fri­schungs­imp­fun­gen 55 Men­schen ster­ben oder ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wür­den, nur um zu ver­hin­dern, dass ein COVID-​19-​Pa­tient ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wird.

Aus den­sel­ben Da­ten geht auch her­vor, dass in der ge­sun­den Al­ters­grup­pe der 40- bis 49-Jäh­ri­gen 92 500 Auf­fri­schungs­imp­fun­gen er­for­der­lich wa­ren, nur um zu ver­hin­dern, dass ei­ne Per­son auf­grund von COVID-​19 ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wur­de. Da­mit wä­ren 116 Per­so­nen dem Ri­si­ko aus­ge­setzt ge­we­sen, zu ster­ben oder ei­ne schwe­re un­er­wünsch­te Re­ak­tion zu er­lei­den. In der ge­sun­den Al­ters­grup­pe der 30- bis 39-Jäh­ri­gen wä­ren ins­ge­samt 210 400 Auf­fri­schungs­imp­fun­gen er­for­der­lich, um ei­nen Kran­ken­haus­auf­ent­halt zu ver­hin­dern. Das be­deu­tet, dass 263 bri­ti­sche Bür­ger die­ser Al­ters­grup­pe ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den oder so­gar ster­ben müss­ten, nur um ei­nen ein­zi­gen COVID-​19-​Fall zu ver­hin­dern.

Wie Bridgen be­tont, ist ei­ne Kran­ken­haus­ein­wei­sung je­doch nicht un­be­dingt gleich­zu­set­zen mit ei­nem ernst­haf­ten me­di­zi­ni­schen Ein­griff wie In­tu­ba­tion oder der Ga­be von Sau­er­stoff. Um ei­ne sol­che schwe­re Kran­ken­haus­ein­wei­sung auf­grund von COVID-​19 zu ver­hin­dern, muss tat­säch­lich ei­ne as­tro­no­mi­sche An­zahl von Men­schen mit dem Impf­stoff ge­spritzt wer­den. Aus den Da­ten der bri­ti­schen Re­gie­rung geht her­vor, dass bei ge­sun­den Er­wach­se­nen im Al­ter von 50 bis 59 Jah­ren 256 400 Auf­fri­schungs­imp­fun­gen er­for­der­lich wa­ren, um nur ei­ne schwer­wie­gen­de Kran­ken­haus­ein­wei­sung zu ver­hin­dern. Dies aber wür­de be­deu­ten, dass 321 Men­schen mit ei­ner schwe­ren Impf­ne­ben­wir­kung ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den müss­ten, ein­schließ­lich der Ge­fahr des To­des.

Bei den ge­sun­den 40- bis 49-Jäh­ri­gen steigt die Zahl de­rer, die ge­boos­tert wer­den müss­ten, um nur ei­nen COVID-​19-​Pa­tien­ten vor der In­ten­siv­sta­tion zu be­wah­ren, auf 932 500. An­ders ge­sagt, bringt dies 1 165 Men­schen in Ge­fahr, mit schwe­ren Schä­den oder Be­hin­de­run­gen ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert zu wer­den oder gar zu ver­ster­ben.

Für die am stärk­sten ge­fähr­de­te Grup­pe – die über 70-Jäh­ri­gen mit Be­gleit­er­kran­kun­gen – müss­ten nach An­ga­ben der bri­ti­schen Re­gie­rung 800 Auf­fri­schungs­imp­fun­gen ver­ab­reicht wer­den, um ei­nen Kran­ken­haus­auf­ent­halt zu ver­hin­dern. Das be­deu­tet, dass die­se Grup­pe durch die Boo­ster im Grun­de le­dig­lich das Ri­si­ko ei­ner COVID-​19-​be­ding­ten Kran­ken­haus­ein­wei­sung ge­gen das Ri­si­ko ei­ner Hos­pi­ta­li­sie­rung in­fol­ge der Impf­ne­ben­wir­kun­gen aus­tauscht.

Bei der Kos­ten­ana­ly­se des COVID-​19-​Impf­pro­gramms im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich stell­te Bridgen fest, dass die Ver­hin­de­rung ei­nes ein­zi­gen Kran­ken­haus­auf­ent­halts bei ge­sun­den 50- bis 59-Jäh­ri­gen nach re­gie­rungs­ei­ge­nen An­ga­ben über 1,9 Mil­li­o­nen Pfund (2,16 Mil­li­o­nen Eu­ro) und die Ver­hin­de­rung ei­nes schwe­ren Kran­ken­haus­auf­ent­halts in die­ser Grup­pe über 11 Mio. £ (12,50 Mio. €) ver­schlang. Die Aus­ga­ben zur Ver­hin­de­rung ei­nes Kran­ken­haus­auf­ent­halts bei ei­nem ge­sun­den 40- bis 49-Jäh­ri­gen be­lie­fen sich auf über 4 Mio. £ (4,54 Mio. €). Bei den ge­sun­den 30- bis 39-Jäh­ri­gen be­tru­gen die fi­nan­ziel­len Auf­wen­dun­gen zur Ver­hin­de­rung ei­nes Kran­ken­haus­auf­ent­halts über 9 Mio. £ (10,23 Mio. €).

Staat­lich ge­för­der­te Ei­gen­ge­fähr­dung

Zu­sam­men­fas­send stellt Bridgen fest, dass die Da­ten ein­deu­tig sind: Für al­le ge­sun­den Men­schen und al­le Ri­si­ko­per­so­nen unter 70 Jah­ren wird die Wahr­schein­lich­keit, durch COVID-​19 ernst­haft ge­schä­digt zu wer­den, deut­lich von den Ri­si­ken über­trof­fen, wel­che mit den ex­pe­ri­men­tel­len mRNA-​Impf­stof­fen/​Boo­stern ein­her­ge­hen. Selbst für die am stärk­sten ge­fähr­de­te Grup­pe – die über 70-Jäh­ri­gen mit Ge­sund­heits­pro­ble­men – sind die bei­den Ri­si­ken prak­tisch iden­tisch, sagt er. Die Ver­wen­dung von mRNA-​Impf­stof­fen be­zeich­net er als »⁠ab­so­lu­ten Wahn­sinn⁠« und ar­gu­men­tiert, dass das Ver­ei­nig­te Kö­nig­reich, wenn es sie wei­ter­hin ein­set­zen wür­de, »⁠ei­ne teu­re staat­lich ge­för­der­te Ei­gen­ge­fähr­dung auf na­tio­na­ler Ebe­ne⁠« be­trei­ben wür­de.

Bridgen scheut auch nicht da­vor zu­rück, die größ­ten Nutz­nie­ßer des bri­ti­schen COVID-​19-​Impf­stoff­pro­gramms zu be­nen­nen. Er weist da­rauf hin, dass mRNA-​Impf­stof­fe der Phar­ma­in­dus­trie Mil­li­ar­den ein­ge­bracht ha­ben, und fügt hin­zu, dass die bri­ti­sche Auf­sichts­be­hör­de für Arz­nei­mit­tel und Ge­sund­heits­pro­duk­te (MHRA) zu 86 Pro­zent von Phar­ma­un­ter­neh­men fi­nan­ziert wird. Da­rü­ber hin­aus macht er zum Vor­wurf, dass die Mit­glie­der des Joint Com­mit­tee on Vac­ci­na­tion and Im­mu­ni­za­tion (JCVI) – je­nes Gre­mium, das die bri­ti­schen Ge­sund­heits­mi­nis­te­rien in Fra­gen der Im­mu­ni­sie­rung be­rät – er­klär­ter­ma­ßen ein In­te­res­se von ge­mein­sam mehr als 1 Mil­li­ar­de Pfund (1,14 Mil­li­ar­den Eu­ro) an der Phar­ma­in­dus­trie ha­ben. Die­ser Kon­flikt dis­qua­li­fi­ziert ih­re Be­ra­tung als kaum mehr un­ab­hän­gig.

Bridgen be­schul­digt die Phar­ma­kon­zer­ne, den Pro­fit über die Men­schen zu stel­len, und kri­ti­siert, dass sich Re­gie­run­gen auf der gan­zen Welt bei all dem als will­fäh­ri­ge Mar­ke­ting-​Agen­ten be­tä­tig­ten. Ab­schlie­ßend for­dert er die bri­ti­sche Re­gie­rung auf, das mRNA-​Impf­stoff/​Boo­ster-​Pro­gramm so­fort zu stop­pen und ei­ne um­fas­sen­de öf­fent­li­che Un­ter­su­chung ein­zu­lei­ten, bei der nicht nur die impf­stoff­ver­ur­sach­ten Schä­den un­ter­sucht wer­den, son­dern auch die Fra­ge, wa­rum sämt­li­che bri­ti­schen Be­hör­den und In­sti­tu­tio­nen, die doch das öf­fent­li­che In­te­res­se schüt­zen sol­len, bei der Er­fül­lung ih­rer Pflich­ten so ab­grund­tief ver­sagt ha­ben.

Bridgens Re­de soll­te für Po­li­ti­ker auf der gan­zen Welt zur Pflicht­lek­tü­re ge­hö­ren.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.