»Eine neue Studie, die vom israelischen Gesundheitsministerium heimlich herausgegeben wurde, bestätigt, was wir aus den Medicare-Daten wissen: Die COVID-Impfstoffe erhöhen mit der Zeit das Sterberisiko.«
[Quelle: substack.com]
Eine Analyse des Chefredakteurs des British Medical Journal, Peter Doshi, und seiner Kollegen hat gezeigt, dass die mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna statistisch gesehen eher schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verursachen anstatt Krankenhausaufenthalte zu verhindern. Der Bankrott von drei Jahren pharmaorientierter Coronavirus-Gesundheitspolitik ist somit für alle sichtbar.
Zu den bekannten Nebenwirkungen dieser experimentellen Injektionen gehören schwere Leberschäden, sehr niedrige Thrombozytenzahlen (Thrombozytopenie), hohe Raten schwerer, möglicherweise lebensbedrohlicher allergischer Reaktionen (Anaphylaxie), Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis), Blutgerinnsel (Thrombose) und sogar Todesfälle. Es ist daher klar, dass die Spritzen mit schwerwiegenderen Schäden verbunden sind als ursprünglich behauptet.
Da diese Impfstoffe meist im Eilverfahren per Erteilung einer so genannten ›Notzulassung‹ genehmigt wurden, ist es kaum verwunderlich, dass sich die Hinweise auf ihre Schädlichkeit häufen. Als Reaktion darauf haben zwei Abgeordnete im US-Bundesstaat Idaho kürzlich einen Gesetzentwurf eingebracht, der im Falle seiner Verabschiedung die Bereitstellung oder Verabreichung von mRNA-Impfstoffen im gesamten Bundesstaat kriminalisieren würde. Nun muss auf globaler Ebene dringend geklärt werden, welche Konsequenzen die Tatsache hat, dass die Länder den Herstellern von COVID-19-Impfstoffen bezeichnenderweise einen Schutz vor rechtlichen Schritten gewährt haben.
Unsere ausführliche Analyse der Risiken von COVID-19-Impfstoffen finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.