»Menschen mit Diabetes sollten routinemäßig auf Vitamin-C-Mangel untersucht werden. Denn neue Forschungsergebnisse zeigen, dass dies dazu beitragen kann, das Risiko von Komplikationen durch die Krankheit zu verringern.«
[Quelle: miragenews.com]
Die Veröffentlichung dieser neuen Forschungsergebnisse stellt eine weitere Anerkennung der Tatsache dar, dass Vitamin C ein Schlüsselnährstoff ist für die Prävention und Kontrolle von Diabetes.
In Kapitel 7 seines Klassikers ›Warum bekommen Tiere keinen Herzinfarkt… aber wir Menschen‹ fasst Dr. Rath eine klinische Fallstudie zusammen, die verdeutlicht, wie einfach Diabetiker ihren täglichen Insulinbedarf durch eine erhöhte Zufuhr von Vitamin C erheblich senken können. Durchgeführt wurde diese Studie an der Stanford Universität in Kalifornien, und der Hauptautor Dr. J.F. Dice – selbst Diabetiker – nahm an seiner eigenen Studie teil.
Noch zu Beginn der Studie musste sich Dr. Dice täglich 32 Einheiten Insulin spritzen. In dem Untersuchungszeitraum von drei Wochen erhöhte er seine Vitamin-C-Zufuhr schrittweise, bis er am 23. Tag insgesamt 11 Gramm täglich erreichte. Zu diesem Zeitpunkt war Dr. Dice’ täglicher Bedarf an Insulin von 32 Einheiten auf 5 Einheiten gesunken. Für jedes zusätzliche Gramm Vitamin C, das er zu sich nahm, konnte er also etwa 2,5 Einheiten Insulin einsparen.
Andere Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen und legen nahe, dass Diabetes durch eine Vitamin-C-Behandlung kontrolliert werden kann. Für eine optimale Vorbeugung und Kontrolle der Erkrankung ist jedoch die zusätzliche Einnahme weiterer Mikronährstoffe erforderlich. Neben Vitamin C empfiehlt Dr. Rath Diabetikern daher auch Vitamin E, die Vitamine B1, B2, B3, B5, B6, B12, Folsäure und Biotin, Inositol und Cholin sowie den Mineralstoff Magnesium und das Spurenelement Chrom einzunehmen.
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