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Vorsitzende des EU-Parlaments blockieren öffentliche Kontrolle der Kommissionspräsidentin bezüglich Pfizer-Vertrag

Meldung

»⁠Die Spit­zen des Eu­ro­pä­i­schen Par­la­ments ha­ben ei­ne öf­fent­li­che Be­fra­gung von Kom­mis­sions­prä­si­den­tin Ur­su­la von der Le­yen hin­sicht­lich ih­rer per­sön­li­chen Rol­le bei der Aus­hand­lung ei­nes mil­li­ar­den­schwe­ren Impf­stoff­ge­schäfts mit Pfizer ver­hin­dert.« [Quelle: politico.eu]

Kommentar

Die Ge­heim­nis­krä­me­rei der Brüs­se­ler EU bei die­ser Un­ter­su­chung spie­gelt de­ren Rol­le als glo­ba­les Po­lit­bü­ro des Phar­ma­kar­tells und des kri­mi­nel­len ›⁠Ge­schäfts mit der Krank­heit⁠‹ wi­der.

Die Fort­set­zung des skru­pel­lo­sen Phar­ma­ge­schäfts – des­sen Jah­res­er­lö­se in die­sem Jahr vor­aus­sicht­lich an­dert­halb Bil­li­o­nen Dol­lar über­stei­gen wer­den – ist in­ner­halb ei­ner De­mo­kra­tie nicht mög­lich. Dies er­klärt un­miss­ver­ständ­lich, wa­rum die Brüs­se­ler EU nie als de­mo­kra­ti­sche Struk­tur kon­zi­piert wur­de. Ihr Exe­ku­tiv­or­gan, die EU-​Kom­mis­sion, wel­che der­zeit von Ur­su­la von der Le­yen ge­lei­tet wird, ist ei­ne kom­plett jen­seits von Wah­len zu­stan­de ge­kom­me­ne In­sti­tu­tion, be­wusst ge­schaf­fen, um das be­trü­ge­ri­sche ›⁠Ge­schäft mit der Krank­heit⁠‹ auf glo­ba­ler Ebe­ne zu för­dern und zu schüt­zen.

Nicht pa­ten­tier­ba­re na­tür­li­che Ge­sund­heits­an­sät­ze wie Vi­ta­mi­ne wer­den von der Brüs­se­ler EU als exis­ten­tiel­le Be­dro­hung für das Phar­ma­kar­tell an­ge­se­hen. So wur­den von den über 44 000 nähr­stoff- und ge­sund­heits­be­zo­ge­nen Aus­sa­gen, die ur­sprüng­lich bei der Brüs­se­ler EU un­ter der so­ge­nann­ten ›⁠Ver­ord­nung über nähr­wert- und ge­sund­heits­be­zo­ge­ne An­ga­ben⁠‹ von 2006 ein­ge­reicht wur­den, bis Ju­ni 2017 le­dig­lich 261 zur Ver­wen­dung zu­ge­las­sen. Dies zeigt, dass die Brüs­se­ler EU zum Schutz der Phar­ma­in­te­res­sen die Kom­mu­ni­ka­tion von mehr als ei­nem Jahr­hun­dert For­schung und wis­sen­schaft­li­cher Ent­deckun­gen über Vi­ta­mi­ne und an­de­re wich­ti­ge Mi­kro­nähr­stof­fe un­ter­bin­den will.

Wenn Sie mehr über die dunk­le Ge­schich­te der Brüs­se­ler EU er­fah­ren möch­ten, le­sen Sie un­ser bri­san­tes Buch: Die Na­zi-​Wur­zeln der ›Brüs­se­ler EU‹.

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