»Einer neuen Studie zufolge besteht bei allen hormonellen Empfängnisverhütungsmitteln ein erhöhtes Brustkrebsrisiko, auch bei den immer beliebter werdenden reinen Gestagenpillen.«
[Quelle: medicalxpress.com]
Wie Dr. Rath im Kapitel 9 seines klassischen Buches ›Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt… aber wir Menschen‹ erklärt, führt die langfristige Einnahme von Östrogen und anderen Hormonen – ob als hormonelle Verhütung oder als Hormonersatztherapie in den Wechseljahren – zu einer Verarmung an Vitaminen und anderen Zell-Vitalstoffen im Körper.
In einer 1972 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Studie wurde beispielsweise festgestellt, dass Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, deutlich niedrigere Vitamin-C-Spiegel im Blut haben als normal. Andere Untersuchungen haben diese Ergebnisse bestätigt und sind zu dem Schluss gekommen, dass der Vitamin-C-Verlust mit der Einnahme des Hormons Östrogen zusammenhängt.
Die langfristige Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln senkt jedoch nicht nur den Vitamin-C-Spiegel, sondern auch andere wichtige Nährstoffe wie B-Vitamine und Calcium. Es ist also nicht die Antibabypille selbst, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Brustkrebs erhöht, sondern die damit verbundene Erschöpfung des Nährstoffpools des Körpers.
Wenn Sie mehr über den bahnbrechenden Mikronährstoffsynergie-Ansatz des Dr. Rath Forschungsinstituts zur Vorbeugung und Bekämpfung von Brustkrebs erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel und diesen Artikel auf unserer Webseite.