»Neue behördliche Unterlagen zeigen, dass Pfizer bereits zu Beginn der COVID-19-Impfkampagne Anzeichen dafür hatte, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs nachlässt, jedoch monatelang wartete, bevor es die Öffentlichkeit alarmierte.«
[Quelle: substack.com]
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Pfizers Geschäftsgebaren war während der COVID-19-Pandemie kaum anders, und so können wir auch hier nur zu dem Schluss kommen, dass das verschleppte Eingeständnis der nachlassenden Wirksamkeit des Impfstoffs angetrieben wurde vom Streben nach Profitmaximierung. Mit einem Umsatz von 37,8 Milliarden Dollar für den Impfstoff allein im Jahr 2022 erreichte der Gesamtumsatz des Unternehmens in jenem Jahr die schwindelerregende Summe von 100 Milliarden Dollar. Und das, obwohl der CEO von Pfizer, Albert Bourla, zuvor behauptet hatte, dass das Unternehmen den Impfstoff nur mit einem »marginalen Gewinn« verkaufen würde.
Andere Aspekte des Verhaltens von Pfizer im Zusammenhang mit der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs sind sogar noch beunruhigender. Beispielsweise hat eine an der klinischen Studie beteiligte Forscherin, welche zum Erhalt der ›Notfallzulassung‹ angefertigt wurde, aufgedeckt, dass einige der angeblich aus den Tests gewonnenen Studiendaten gefälscht waren. In einer alarmierenden Untersuchung, die gleichwohl von den meisten Mainstream-Medien weitgehend ignoriert wurde, berichtet das British Medical Journal, dass die für die Qualitätskontrolle der Studie zuständigen Mitarbeiter von der Menge der von ihnen vorgefundenen Probleme ›überwältigt‹ waren. Kollegen, die gegenüber Vorgesetzten diese Probleme ansprachen, wurden offenbar zur Zielscheibe und sogar entlassen. Solche Anschuldigungen untergraben ernsthaft die Behauptung, dass die Sicherheit der mRNA-Technologie, die dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer zugrunde liegt, wissenschaftlich ›bewiesen‹ ist.
Nachweislich ruft der Impfstoff von Pfizer eher schwerwiegende unerwünschte Ereignisse hervor als dass er COVID-19-Krankenhausaufenthalte verhindert. Mehr dazu lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.