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Höhere Vitamin-D-Aufnahme im frühen Kindesalter mit geringerem Risiko für psychische Probleme im Schulalter verbunden

Et­wa je­des ach­te Kind in Län­dern mit ho­hem Ein­kom­men lei­det heu­te an ei­ner men­ta­len Stö­rung, doch gel­ten die mög­li­chen Ur­sa­chen noch weit­ge­hend als un­be­kannt. Wäh­rend die Un­ter­su­chun­gen noch lau­fen, deu­ten ei­ni­ge For­schungs­er­geb­nis­se be­reits da­rauf hin, dass Vi­ta­min-​D-​Man­gel ei­ne Rol­le spie­len könn­te. Ei­ne kürz­lich durch­ge­führ­te Stu­die be­fass­te sich mit die­ser Fra­ge und kam zu dem Er­geb­nis, dass die Ver­ab­rei­chung hö­her do­sier­ter Vi­ta­min-​D3-​Prä­pa­ra­te an Klein­kin­der bis zum Al­ter von zwei Jah­ren das Ri­si­ko für psy­chi­a­tri­sche Symp­to­me im Al­ter von 6 bis 8 Jah­ren ver­rin­gern kann.

Die von For­schern der Uni­ver­si­tät Tam­pe­re in Finn­land in JAMA Net­work Open ver­öf­fent­lich­te Ar­beit wur­de im Rah­men der kli­ni­schen Stu­die ›⁠Vi­ta­min D In­ter­ven­tion in In­fants⁠‹ (VIDI) durch­ge­führt. An­ge­legt als dop­pel­blin­de, ran­do­mi­sier­te Test­rei­he um­fass­te VIDI ur­sprüng­lich ins­ge­samt 987 Säug­lin­ge. Von die­sen wur­den 346 in der ak­tu­el­len Stu­die un­ter­sucht.

Ver­gli­chen we­rden in der Stu­die die Aus­wir­kun­gen ei­ner Stan­dard­do­sis von 400 In­ter­na­tio­na­len Ein­hei­ten (IE) Vi­ta­min D3 auf die psy­chi­sche Ge­sund­heit mit ei­ner drei­fa­chen Do­sis von 1200 IE. Ins­ge­samt 169 Säug­lin­ge er­hiel­ten die nie­dri­ge­re Do­sis, wäh­rend 177 die hö­he­re Do­sis be­ka­men. Die Säug­lin­ge/​Klein­kin­der er­hiel­ten ihr Vi­ta­min D3 täg­lich im Al­ter von zwei Wo­chen bis zum Al­ter von zwei Jah­ren.

Als die Kin­der 6 bis 8 Jah­re alt wa­ren, wur­den ih­re psy­chi­a­tri­schen Symp­to­me von ih­ren El­tern an­hand ei­nes Fra­ge­bo­gens be­wer­tet. Die Er­geb­nis­se zeig­ten, dass die Kin­der, die ei­ne er­höh­te Do­sis Vi­ta­min D3 be­zo­gen, im Ver­gleich zu den Kin­dern, die die Stan­dard­do­sis er­hiel­ten, we­ni­ger Symp­to­me von de­pres­si­ver Stim­mung, Angst und zu­rück­ge­zo­ge­nem Ver­hal­ten auf­wie­sen.

Die Rol­le der Er­näh­rung bei der Re­gu­lie­rung von Stim­mung und Ver­hal­ten

Die For­scher der Stu­die stel­len fest, dass Vi­ta­min D ei­ne Rol­le bei der Ent­wick­lung des Ner­ven­sys­tems spielt, und sie be­rich­ten, dass über al­le Al­ters­grup­pen hin­weg in­zwi­schen fast 50 Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung von ei­ner un­zu­rei­chen­den Ver­sor­gung und mehr als ein Zehn­tel von ei­nem kla­ren Man­gel be­trof­fen sind. Sie wei­sen auch da­rauf hin, dass ein nie­dri­ger Vi­ta­min-​D-​Spie­gel in der Kind­heit mit Au­tis­mus-​Spek­trum-​Stö­run­gen (ASD) und Auf­merk­sam­keits­de­fi­zit-/​Hy­per­ak­ti­vi­täts­stö­run­gen (ADHS) in Ver­bin­dung ge­bracht wird.

Die Stu­die er­gänzt die wach­sen­de Zahl wis­sen­schaft­li­cher Be­le­ge da­für, dass die Er­näh­rung ei­ne ent­schei­den­de Rol­le bei der Re­gu­lie­rung von Stim­mung und Ver­hal­ten spielt. Frü­he­re For­schungs­ar­bei­ten in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten ha­ben ge­zeigt, dass Schul­kin­der, die über ei­nen Zeit­raum von vier Mo­na­ten täg­lich ein Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel er­hiel­ten, das 50 Pro­zent der emp­foh­le­nen Ta­ges­do­sis an Vi­ta­mi­nen und Mi­ne­ral­stof­fen lie­fer­te, we­ni­ger Auf­fäl­lig­kei­ten be­gin­gen (Dro­hun­gen, Prü­ge­lei­en, Van­da­lis­mus, Res­pekt­lo­sig­keit, ord­nungs­wi­dri­ges Ver­hal­ten, Auf­säs­sig­keit, Ob­szö­ni­tä­ten, Leis­tungs­ver­wei­ge­rung, Ge­fähr­dung an­de­rer und wei­te­re Ver­ge­hen).

An­de­re For­schungs­er­geb­nis­se deu­ten eben­falls da­rauf hin, dass ei­ne Vi­ta­min- und Mi­ne­ral­stoff­er­gän­zung die Ge­hirn­funk­tion ver­bes­sern kann, selbst bei Kin­dern, die durch­aus als ge­sund gel­ten. For­scher des Dr. Rath Re­search In­sti­tute ha­ben nach­ge­wie­sen, dass Schul­kin­der, die täg­lich ein Mul­ti­nähr­stoff­prä­pa­rat ein­neh­men, ei­ne sta­tis­tisch sig­ni­fi­kan­te Ver­bes­se­rung ih­rer Lern­fort­schritts­in­di­ka­to­ren in meh­re­ren Fä­chern auf­wei­sen, ver­gli­chen mit Kin­dern ei­ner Kon­troll­grup­pe, die das Prä­pa­rat nicht er­hal­ten.

Ein mil­li­ar­den­schwe­rer Arz­nei­mit­tel­markt

Nach An­ga­ben des Uni­ted States De­part­ment of Health and Hu­man Ser­vi­ces lei­det heu­te ei­nes von fünf ame­ri­ka­ni­schen Kin­dern im Al­ter von 3 bis 17 Jah­ren an ei­ner psy­chi­schen, emo­tio­na­len, Ver­hal­tens- oder Ent­wick­lungs­stö­rung. Be­un­ru­hi­gen­der­wei­se zei­gen die Sta­tis­ti­ken der US-​ame­ri­ka­ni­schen Cen­ters for Di­sease Con­trol and Pre­ven­tion (CDC), dass 8,4 Pro­zent der ame­ri­ka­ni­schen Kin­der zwi­schen 5 und 17 Jah­ren im Jahr 2019 ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Me­di­ka­men­te für ih­re psy­chi­sche Ge­sund­heit ein­nah­men.

An­ge­sichts der stei­gen­den Zahl von Kin­dern, bei de­nen Angst­zu­stän­de oder De­pres­sio­nen dia­gnos­ti­ziert wer­den, so­wie der zu­neh­men­den Be­le­ge da­für, dass ei­ne vi­ta­min­rei­che Er­näh­rung die­sen Pro­ble­men vor­beu­gen kann, soll­ten die Re­gie­run­gen dem Drän­gen der Phar­ma­in­dus­trie wi­der­ste­hen und sich statt­des­sen wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten na­tür­li­chen Lö­sun­gen zu­wen­den. An­dern­falls ris­kie­ren wir, dass die psy­chi­sche Ge­sund­heit un­se­rer Kin­der zu ei­nem per­ma­nen­ten Mul­ti­mil­li­ar­den-​Dol­lar-​Markt für das Phar­ma-​In­vest­ment­ge­schäft wird.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.