Strafanzeige verschärft Ursula von der Leyens Nöte mit den Pfizer-SMS
Mai 1, 2023
Sammelklage gegen australische Regierung wegen COVID-19-Impfschäden
Mai 5, 2023

Metaanalyse von 11 klinischen Studien bestätigt, dass Vitamin C bei COVID-19 einen ›signifikanten Nutzen bezüglich der Sterblichkeit‹ hat

In den letz­ten drei Jah­ren wur­de hef­tig da­rü­ber dis­ku­tiert, ob Vi­ta­min C ei­ne wirk­sa­me Be­hand­lung ge­gen COVID-​19 ist. Wäh­rend ei­ne pla­ce­bo­kon­trol­lier­te kli­ni­sche Stu­die ein­deu­tig be­legt hat, dass ho­he Do­sen die Sterb­lich­keit bei Pa­tien­ten in le­bens­be­droh­li­chen Sta­dien der Krank­heit stark ver­rin­gern, ha­ben Main­stream-​Me­dien ab­sur­der­wei­se im­mer noch be­haup­tet, dass das Vi­ta­min nicht ein­mal die Symp­to­me lin­de­re. Nun aber hat ei­ne neue sys­te­ma­ti­sche Über­prü­fung und Me­ta­ana­ly­se von elf se­pa­ra­ten ran­do­mi­sier­ten kon­trol­lier­ten Stu­dien ei­nen »⁠sig­ni­fi­kan­ten Nut­zen hin­sicht­lich der Sterb­lich­keit⁠« bei An­wen­dung von Vi­ta­min C ge­gen COVID-​19 er­ge­ben, ins­be­son­de­re bei Pa­tien­ten mit schwe­rer Er­kran­kung. Die Au­to­ren sa­gen, ihr Er­geb­nis stim­me mit den weit­hin an­ge­nom­me­nen Vor­tei­len des Vi­ta­mins über­ein, die seit Be­ginn der Pan­de­mie dis­ku­tiert wur­den.

Die elf aus­ge­wer­te­ten Stu­dien wur­den in Län­dern wie Chi­na, Pa­kis­tan, Iran, den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, In­dien und Me­xi­ko durch­ge­führt. Ins­ge­samt er­hiel­ten 445 Pa­tien­ten Vi­ta­min C und 494 Pa­tien­ten ei­ne ver­gleich­ba­re Be­hand­lung ohne Vi­ta­min C.

In die­sen Stu­dien wur­den un­ter­schied­li­che Do­sie­run­gen und Me­tho­den der Vi­ta­min-​C-​Ver­ab­rei­chung ver­wen­det. Die meis­ten ver­ab­reich­ten das Vi­ta­min in­tra­ve­nös in Do­sen von 2 bis 24 Gramm täg­lich über ei­nen Zeit­raum von 4 bis 7 Ta­gen. In ei­ner Stu­die wur­de der Mi­kro­nähr­stoff in­tra­ve­nös in ei­ner Do­sis von 50 Mil­li­gramm pro Ki­lo­gramm Kör­per­ge­wicht täg­lich ver­ab­reicht, wäh­rend in vier Stu­dien das Vi­ta­min C oral/​en­te­ral in Do­sen von 0,2 Gramm bis 8 Gramm täg­lich über ei­nen Zeit­raum von 10 bis 21 Ta­gen zu­ge­führt wur­de.

Die Er­geb­nis­se der Ana­ly­se zei­gen ein­deu­tig ei­ne sig­ni­fi­kan­te Ver­rin­ge­rung des Ge­samt­mor­ta­li­täts­ri­si­kos, wenn COVID-​19-​Pa­tien­ten Vi­ta­min C er­hiel­ten. Ei­ne wei­te­re Un­ter­su­chung der Stu­dien, die sich auf Pa­tien­ten mit schwe­ren For­men der Krank­heit er­streck­te, er­gab eben­falls ei­ne sig­ni­fi­kan­te Ver­rin­ge­rung der Sterb­lich­keit, wenn Vi­ta­min C ver­ab­reicht wur­de.

Die Au­to­ren der Stu­die emp­feh­len zwar, dass wei­te­re ran­do­mi­sier­te Stu­dien mit gro­ßen Teil­neh­mer­zah­len durch­ge­führt wer­den soll­ten, um den Nut­zen des Vi­ta­mins be­züg­lich der Re­du­zie­rung der Sterb­lich­keit zu be­stä­ti­gen und um die op­ti­ma­le Do­sie­rungs­stra­te­gie zu be­stim­men, doch ih­re Ana­ly­se stellt ein­deu­tig ein wert­vol­les Ge­gen­ge­wicht zu der in den Main­stream-​Me­dien oft zu hö­ren­den Be­haup­tung dar, dass es kei­nen Be­weis für die Wirk­sam­keit von Vi­ta­min C ge­gen COVID-​19 ge­be.

Nähr­stoff­syn­er­gien nut­zen

In­te­res­sant ist, dass ei­ni­ge der in die­ser Ana­ly­se un­ter­such­ten Stu­dien den COVID-​19-​Pa­tien­ten nicht nur Vi­ta­min C, son­dern auch wei­te­re Mi­kro­nähr­stof­fe ver­ab­reich­ten. In ei­ner Stu­die er­hiel­ten die Pa­tien­ten bei­spiels­wei­se Zink, in ei­ner an­de­ren die Vi­ta­mi­ne A, D, E und den Vi­ta­min-​B-​Kom­plex. Die in Me­xi­ko durch­ge­führ­te Stu­die gab den Pa­tien­ten ei­ne lan­ge Lis­te von Er­gän­zungs­mit­teln, da­run­ter Vi­ta­min B-​Kom­plex, Spi­ru­li­na, Fol­säu­re, Glu­ta­min, Bier­he­fe, Ama­ranth, Zink, Se­len, Vi­ta­min D, Res­ve­ra­trol, Ome­ga-​3-​Fett­säu­ren, Ar­gi­nin, Mag­ne­sium und ein Pro­bio­ti­kum. Sol­che An­sät­ze sind ein­deu­tig ein Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung, da sie das Po­ten­tial ha­ben, von der Syn­er­gie von Mi­kro­nähr­stof­fen zu pro­fi­tie­ren.

Das von den For­schern des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ein­ge­führ­te Prin­zip der Mi­kro­nähr­stoff­syn­er­gie ba­siert auf der wis­sen­schaft­li­chen Er­kennt­nis, dass die wirk­sams­ten Re­sul­ta­te in der An­wen­dung von Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­teln unter Ein­satz sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­ter Kom­bi­na­tio­nen von Nähr­stof­fen er­zielt wer­den, weil die­se in bio­lo­gi­scher Syn­er­gie zu­sam­men­ar­bei­ten. Die Er­geb­nis­se die­ses An­sat­zes ge­hen weit über das hin­aus, was mit je­dem ein­zel­nen Nähr­stoff al­lein mög­lich ist, selbst in so ge­nann­ten ›⁠Me­ga­do­sen⁠‹.

Das Prin­zip der Nähr­stoff­syn­er­gie stand im Mit­tel­punkt der Ent­wick­lung ei­ner Nähr­stoff­kom­bi­na­tion zur Vor­beu­gung und Be­hand­lung von Co­ro­na­vi­rus-​In­fek­tio­nen durch das Dr. Rath For­schungs­in­sti­tut. Das US-​Pa­tent­amt er­teil­te die­ser Syn­er­gie­kom­bi­na­tion kürz­lich ein Pa­tent. Mit Vi­ta­min C, Quer­ce­tin, Bai­ca­lin, N-​Ace­tyl­cys­te­in, Na­rin­gin, Res­ve­ra­trol so­wie Ex­trak­ten aus Brok­ko­li, schwar­zem Tee und Kur­ku­ma hemmt die Kom­bi­na­tion gleich­zei­tig al­le We­ge, die das Co­ro­na­vi­rus zur In­fek­tion des mensch­li­chen Kör­pers nutzt.

Die Tat­sa­che, dass es wirk­sa­me, si­che­re und na­tür­li­che Me­tho­den zur Be­kämp­fung von COVID-​19 gibt, ent­larvt aber­mals die Ver­lo­gen­heit der Phar­ma­in­dus­trie. De­ren Be­mü­hungen zie­len of­fen­sicht­lich da­rauf ab, die Co­ro­na­vi­rus-​Pan­de­mie als Quel­le ex­plo­die­ren­der Ge­win­ne zu er­hal­ten. Da der Be­darf an ex­pe­ri­men­tel­len Impf­stof­fen und ge­fähr­li­chen an­ti­vi­ra­len Me­di­ka­men­ten nun im We­sent­li­chen weg­fällt, wird ei­ne wis­sen­schaft­li­che Re­vo­lu­tion bei der Be­kämp­fung von Vi­rus­er­kran­kun­gen und Pan­de­mien mög­lich. Wenn Vi­ta­min C und nähr­stoff­ba­sier­te Kom­bi­na­tions­the­ra­pien in die öf­fent­li­che Ge­sund­heits­po­li­tik auf­ge­nom­men wer­den, kön­nen Lock­downs und an­de­re dra­ko­ni­sche Maß­nah­men der Ver­gan­gen­heit an­ge­hö­ren.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.