»In einem Papier aus dem Jahr 2021 erklärten die Wissenschaftler von Moderna, dass bei keinem der Empfänger des mRNA-Impfstoffs in der Studie ›schwerwiegende unerwünschte Wirkungen‹ auftraten. Tatsächlich traten vierzehn Nebenwirkungen auf, darunter drei Fehlgeburten. Bei den Placebo-Empfängern war dies nicht der Fall.«
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Eine Analyse des leitenden Redakteurs des British Medical Journal, Peter Doshi, und seiner Kollegen zeigt, dass die von Moderna und Pfizer hergestellten mRNA-COVID-19-Impfstoffe in Wirklichkeit eher schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verursachen, als dass sie Krankenhausaufenthalte verhindern.
Als Vorabdruck erschienen, untersucht die Arbeit schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Studien der Phase III zu den Impfstoffen gemeldet wurden. Dabei wurde festgestellt, dass der Moderna-Impfstoff zwar das Risiko einer COVID-19-bedingten Krankenhauseinweisung im Vergleich zur Placebogruppe um 6,4 pro 10 000 Teilnehmer senkte, während der Pfizer-Impfstoff dies immerhin noch um 2,3 pro 10 000 Teilnehmer tat. Gleichzeitig aber gingen die Injektionen mit einem Anstieg der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse einher; beide Hersteller zusammengenommen: um 12,5 pro 10 000 Teilnehmer. Mit anderen Worten: Das Risiko für solche Ereignisse übersteigt die Risikoverringerung des COVID-19-bedingten Krankenhausaufenthalts im Vergleich zu den Placebogruppen der Studien.
Weitere Informationen über die Risiken der von Moderna und Pfizer hergestellten mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.