Vitamin E kann PMS-Symptome lindern

In der Na­tur kommt Vi­ta­min E in 8 ver­schie­de­nen For­men vor: α-, β-, γ- und δ-​To­co­phe­rol sowie α-, β-, γ- und δ-​To­co­tri­e­nol. Ob­wohl die For­schung zu­neh­mend die Be­deu­tung der γ-​To­co­phe­rol­form auf­zeigt, ent­hal­ten die meis­ten Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel nur die α-​To­co­phe­rol­form. Um ei­nen op­ti­ma­len Nut­zen zu er­zie­len, soll­ten Sie bei der Wahl ei­nes Mul­ti­vi­ta­min­prä­pa­rats bzw. Vi­ta­min-​E-​Er­gän­zungs­mit­tels stets da­rauf ach­ten, dass es Vi­ta­min E in meh­re­ren sei­ner na­tür­lich vor­kom­men­den For­men ent­hält.

Un­ter­su­chun­gen ha­ben auch er­ge­ben, dass Vi­ta­min-​D- und Cal­cium­prä­pa­ra­te die PMS-​Symp­to­me be­sei­ti­gen oder ver­rin­gern kön­nen. Wei­te­re na­tür­li­che Me­tho­den, die sich als vor­teil­haft er­wie­sen ha­ben, sind die Ein­nah­me von Mag­ne­sium und Vi­ta­min B6 so­wie Nacht­ker­zen­öl.

Um mehr über die ver­schie­de­nen An­sät­ze zu er­fah­ren, wie Frau­en von ei­ner wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Mi­kro­nähr­stoff­er­gän­zung pro­fi­tie­ren kön­nen, le­sen Sie die­sen Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.