Gift-Cocktail aus Arzneimitteln und Pestiziden in 80% der Flüsse Englands
Juni 5, 2023
COVID-19: Chinesischer Top-Wissenschaftler widerspricht einem Ausschluss eines Labor-Lecks
Juni 12, 2023

Die neue Partnerschaft der WHO mit der Rockefeller Foundation: Gleich und gleich gesellt sich gern

In ei­ner kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Pres­se­mit­tei­lung wird ei­ne neue Part­ner­schaft zwi­schen der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) und der mil­li­ar­den­schwe­ren Rocke­fel­ler-​Stif­tung an­ge­kün­digt. Wie da­rin er­klärt wird, in­ves­tie­ren die Rocke­fel­lers 5 Mil­li­o­nen Dol­lar in »⁠mit der WHO zu­sam­men­ar­bei­ten­de Part­ner⁠«, of­fen­bar mit dem Ziel, »⁠glo­ba­le Netz­wer­ke für die Er­ken­nung von Krank­heits­er­re­gern zu för­dern und die Ka­pa­zi­tä­ten der Pan­de­mie­vor­sor­ge zu stär­ken⁠«. Das Ziel be­ste­he da­rin, das so ge­nann­te ›⁠Hub for Pan­de­mic and Epi­de­mic In­tel­li­gence⁠‹ der WHO zu un­ter­stüt­zen. Zu­sätz­lich zu den 27 Mil­li­o­nen Dol­lar, die die Rocke­fel­ler-​Or­ga­ni­sa­tion in den letz­ten zwei Jahr­zehn­ten be­reits in die WHO ge­pumpt hat, ver­deut­licht die­ser Pakt, wie ab­hän­gig die glo­ba­le Ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion von der Fi­nan­zie­rung durch Un­ter­neh­men und phil­an­thro-​ka­pi­ta­lis­ti­sche Quel­len ge­wor­den ist.

Ge­grün­det wur­de die Rocke­fel­ler Foun­da­tion 1913 von dem Öl­mag­na­ten John D. Rocke­fel­ler, seinem Sohn John D. Rocke­fel­ler Jr. und ih­rem wich­tigs­ten Ge­folgs­mann in Sa­chen Phil­an­thro­pie und Fi­nan­zen, Fre­de­rick T. Gates. Ihr er­klär­ter An­spruch lautet, »⁠durch die Zu­sam­men­ar­beit mit ei­nem brei­ten Spek­trum von Part­nern ei­ne bes­se­re Nut­zung von Wis­sen­schaft und Da­ten⁠« er­rei­chen zu wol­len. Die Ver­wen­dung des Wor­tes »⁠bes­ser⁠« ist al­ler­dings nicht erst um­strit­ten, seit sich die Rocke­fel­ler Foun­da­tion ver­pflich­tet hat, im Jahr 2020 eine Mil­li­ar­de Dol­lar in Pro­jek­te zur Be­kämp­fung der Pan­de­mie zu stecken, wo­run­ter vor­nehm­lich In­ves­ti­tio­nen in COVID-​19-​Impf­stof­fe zähl­ten.

Wäh­rend der Pan­de­mie fei­er­te die Rocke­fel­ler-​Stif­tung un­um­wun­den die An­kün­di­gung, die Not­fall­ge­neh­mi­gung und Zu­las­sung des ex­pe­ri­men­tel­len mRNA-​Impf­stoffs von Pfi­zer. In Wirk­lich­keit kön­nen mRNA-​Impf­stof­fe je­doch nicht nur po­ten­tiell ver­hee­ren­de Ne­ben­wir­kun­gen bis hin zum Tod her­vor­ru­fen, son­dern be­rich­tet wird auch, dass ei­ni­ge der Stu­dien­da­ten aus Ver­su­chen mit dem Pfi­zer-​Impf­stoff ge­fälscht sind.

Wer zahlt, gibt den Ton an

Dr. Rajiv J. Shah, Prä­si­dent der Rocke­fel­ler Foun­da­tion, hat in An­leh­nung an den be­rüch­tig­ten Klaus Schwab, Grün­der und Vor­sit­zen­der des Welt­wirt­schafts­fo­rums, of­fen zu ver­ste­hen ge­ge­ben: »⁠Es gibt kein Zu­rück in die Ver­gan­gen­heit, in die Zeit vor COVID.⁠« Ge­nau wie im spä­ten Neun­zehn­ten und frü­hen Zwan­zigs­ten Jahr­hun­dert, als John D. Rocke­fel­ler Stan­dard Oil zu ei­nem der größ­ten mul­ti­na­tio­na­len Kon­zerne der Welt auf­bau­te, sind die Rocke­fel­lers auch heu­te noch zu­tiefst der Idee ver­haf­tet, dass un­ter­neh­me­ri­scher und pri­va­ter Reich­tum ei­nen gro­ßen Ein­fluss auf die Re­gie­rungs­po­li­tik ha­ben kann.

In den letz­ten Jah­ren hat sich die­ser Ein­fluss auch auf in­ter­na­tio­na­le Nicht-​Re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen wie die WHO und an­de­re Or­ga­ni­sa­tio­nen der Ver­ein­ten Na­tio­nen aus­ge­wei­tet. Für das am 31. De­zem­ber 2021 zu En­de ge­gan­ge­ne Jahr er­hielt der Ge­ne­ral­fonds der WHO ins­ge­samt fast 1,4 Mil­li­ar­den Dol­lar an Spen­den aus dem Spek­trum mul­ti­na­tio­na­ler Un­ter­neh­men, von pri­va­ten Stif­tun­gen und ver­wand­ten nicht­staat­li­chen Ein­rich­tun­gen. Die Rocke­fel­ler Foun­da­tion selbst blickt auf eine 75-​jäh­ri­ge Ge­schich­te der Be­tei­li­gung an der WHO zu­rück.

Größ­ter Geld­ge­ber des WHO-​Ge­ne­ral­fonds ist der­zeit Deutsch­land, ein füh­ren­des Ex­port­land für pa­ten­tier­te Arz­nei­mit­tel und Impf­stof­fe. Per 31. De­zem­ber 2021 stell­te es stol­ze 605 Mil­li­o­nen Dol­lar aus öf­fent­li­chen Mit­teln be­reit. Zweit­größ­ter Ge­ber des Fonds ist die Bill & Me­lin­da Gates Foun­da­tion mit 375 Mil­li­o­nen Dol­lar. Wenn es da­rum geht, die glo­ba­le Ge­sund­heits­po­li­tik zu dik­tie­ren, gibt der­je­ni­ge die Mu­sik vor, der das Geld auf den Tisch legt.

Deut­sche Arz­nei­mit­tel- und Impf­stoff­her­stel­ler sol­len von der nächs­ten Pan­de­mie pro­fi­tie­ren

Mit dem Ein­ge­ständ­nis, in »⁠Part­ner, die mit der WHO zu­sam­men­ar­bei­ten⁠« zu in­ves­tie­ren, schert sich die Pressemitteilung der Rocke­fel­ler-Men­schen­freun­de nicht ein­mal mehr da­rum, die in­te­res­sen­ge­lei­te­ten Be­zie­hun­gen zwi­schen Un­ter­neh­mens­welt und Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion zu ver­ber­gen. In der Mit­tei­lung wird aus­drück­lich be­schrie­ben, wie ei­ne ›⁠glo­ba­le Dreh­schei­be für Pan­de­mie- und Epi­de­mie­auf­klä­rung⁠‹, die bei der WHO an­ge­sie­delt ist, »⁠ei­ne welt­wei­te Zu­sam­men­ar­beit von Part­nern aus ver­schie­de­nen Sek­to­ren zur Be­wäl­ti­gung künf­ti­ger Pan­de­mie- und Epi­de­mie­ri­si­ken⁠« er­mög­li­chen soll.

Es ist al­so kein Zu­fall, dass das Zen­trum in Ber­lin an­ge­sie­delt ist. Deutsch­land ist mit sei­nen mul­ti­na­tio­na­len Phar­ma­kon­zer­nen wie Bayer, Merck und Boeh­rin­ger In­gel­heim ei­nes der größ­ten Arz­nei­mit­tel­ex­port­län­der der Welt. Wenn die viel be­schwo­re­ne ›⁠nächs­te Pan­de­mie⁠‹ zu­stan­de kommt, wer­den die deut­schen Arz­nei­mit­tel- und Impf­stoff­her­stel­ler in ei­ner ide­a­len La­ge sein, um da­von zu pro­fi­tie­ren.

Die Men­schen die­ser Welt ha­ben et­was Bes­se­res ver­dient

Die Rocke­fel­ler-​Fa­mi­lie ist seit lan­gem be­strebt, die Me­di­zin vor­ran­gig den In­te­res­sen der ka­pi­ta­lis­ti­schen Ge­sell­schaft un­ter­zu­ord­nen und da­für zu sor­gen, dass sie von wohl­ha­ben­den Stif­tun­gen kon­trol­liert wird, un­ab­hän­gig von den Re­gie­run­gen. Wie E. Ri­chard Brown in sei­nem Klas­si­ker von 1979, ›⁠Rocke­fel­ler Me­di­cine Men: Me­di­cine and Ca­pi­ta­lism in Ame­ri­ca⁠‹ be­schreibt, wä­re die Aus­ge­stal­tung des ame­ri­ka­ni­schen Ge­sund­heits­we­sens zu ei­nem von mäch­ti­gen In­te­res­sen­grup­pen kon­trol­lier­ten Ge­schäft nicht mög­lich ge­we­sen ohne das Geld und den Ein­fluss rei­cher In­du­striel­ler wie John D. Rocke­fel­ler und des Stahl­mag­na­ten An­drew Car­ne­gie.

So ge­se­hen ist die ak­tu­el­le Ver­ein­ba­rung der Rocke­fel­ler-​Stif­tung mit der WHO nichts Neues. Es han­delt sich le­dig­lich um die jüngs­te Epi­so­de in ei­ner mehr als hun­dert­jäh­ri­gen Ge­schich­te von Un­ter­neh­mens- und phil­an­thro-​ka­pi­ta­lis­ti­schen In­te­res­sen, die mensch­li­che Krank­hei­ten dem Pro­fit­stre­ben aus­zu­lie­fern. Nach­dem sie über drei Jah­re hin­weg, in ih­re Woh­nun­gen ein­ge­sperrt wa­ren, Ge­sichts­mas­ken tra­gen muss­ten und mit ex­pe­ri­men­tel­len Impf­stof­fen trak­tiert wur­den, ha­ben die Men­schen auf der Welt et­was Bes­se­res ver­dient.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.