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Astra­Ze­ne­ca zieht sei­nen COVID-​19-​Impf­stoff welt­weit zu­rück

Image: Adobe

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In einer An­kün­di­gung, die von den über­kom­me­nen Main­stream-​Me­dien be­wusst her­un­ter­ge­spielt wur­de, er­klärt das bri­tisch-​schwe­di­sche Phar­ma­un­ter­neh­men As­tra­Ze­ne­ca, dass es sei­nen um­strit­te­nen COVID-​19-​Impf­stoff welt­weit zu­rück­zie­hen wird. Als Be­grün­dung führt das Un­ter­neh­men an, dass die Ent­wick­lung neu­er In­jek­tio­nen ge­gen ak­tu­el­le Co­ro­na­vi­rus-​Va­ri­an­ten zu ei­nem Über­schuss an ak­tu­a­li­sier­ten Impf­stof­fen ge­führt ha­be. Laut As­tra­Ze­ne­ca ha­be dies zu ei­nem »⁠Nach­fra­ge­rück­gang⁠« für das ei­ge­ne Pro­dukt ge­führt. Da das Un­ter­neh­men je­doch kürz­lich ein­ge­stan­den hat, dass sein COVID-​19-​Impf­stoff töd­li­che Blut­ge­rinn­sel ver­ur­sa­chen kann, und da es sich nun in Groß­bri­tan­nien, Ita­lien, Deutsch­land und an­de­ren Län­dern vor Ge­richt we­gen To­des­fäl­len und Ver­let­zun­gen ver­ant­wor­ten muss, die mut­maß­lich durch die­sen Impf­stoff ver­ur­sacht wur­den, ist die wahr­schein­li­che­re Er­klä­rung, dass die Groß­ak­tio­nä­re von As­tra­Ze­ne­ca be­schlos­sen ha­ben, dass die einst so ge­prie­se­ne Imp­fe zu ei­nem Ge­schäfts­ri­si­ko ge­wor­den ist.

Aus heu­ti­ger Per­spek­ti­ve kommt die An­kün­di­gung des Un­ter­neh­mens na­tür­lich nicht un­er­war­tet. Das Zu­las­sungs­ver­fah­ren für den von Wis­sen­schaft­lern an der bri­ti­schen Uni­ver­si­tät Ox­ford ent­wickel­ten Impf­stoff, wel­ches nor­ma­ler­wei­se et­wa zehn Jah­re be­an­sprucht, wur­de auf nur zehn Mo­na­te ver­kürzt. Bei der­art ent­ge­gen­kom­men­den Zu­ge­ständ­nis­sen ver­wun­derte es nicht, dass die Pro­ble­me mit der Sprit­ze schnell zu­ta­ge­tra­ten. Schon we­ni­ge Wo­chen nach der über­stürz­ten Frei­ga­be An­fang Ja­nu­ar 2021 wur­de be­rich­tet, dass die In­jek­tion mit un­ge­wöhn­li­chen Blut­ge­rinn­seln in Zu­sam­men­hang ge­bracht wird. Bis März 2021 hat­ten be­reits min­des­tens 18 Län­der die Ver­wen­dung der Sprit­ze aus­ge­setzt. Es folg­ten rasch Un­ter­su­chun­gen von To­des­fäl­len, die un­wei­ger­lich da­zu führ­ten, dass wei­te­re Re­gie­run­gen den Ein­satz des Prä­pa­rats un­ter­ban­den.

Als das Un­ter­neh­men im März 2024 sei­ne Zu­las­sung in der Eu­ro­pä­i­schen Un­ion frei­wil­lig zu­rück­zog, war das En­de des­sen, was einst als »⁠Impf­stoff für die Welt⁠« pro­pa­giert wor­den war, in Sicht. Als Be­rich­te über Op­fer mit le­bens­be­droh­li­chen Impf­schä­den auf­tauch­ten, die on­line weg­zen­siert wur­den, wur­de klar, dass ver­zwei­fel­te Ver­su­che, das Aus­maß der durch die In­jek­tion ver­ur­sach­ten Schä­den zu ver­tu­schen, ge­schei­tert wa­ren. Ob man bei As­tra­Ze­ne­ca nun woll­te oder nicht, man war ge­zwun­gen, die Kon­se­quen­zen zu zie­hen.

Die Phar­ma­in­dus­trie in die Pflicht neh­men

Die Rück­nah­me des Impf­stoffs von As­tra­Ze­ne­ca und die Ein­lei­tung recht­li­cher Schrit­te ge­gen das Un­ter­neh­men sind nur die ers­ten Schrit­te, um die Phar­ma­in­dus­trie we­gen COVID-​19 zur Re­chen­schaft zu zie­hen. Auch von an­de­ren Un­ter­neh­men her­ge­stell­te Impf­stof­fe, ein­schließ­lich der von Pfi­zer⁠/​BioN­Tech und Mo­der­na pro­du­zier­ten mRNA-​Impf­stof­fe, sind nach­weis­lich für To­des­fäl­le und le­bens­ver­än­dern­de Ver­let­zun­gen ver­ant­wort­lich. Auch wenn sich das Ram­pen­licht der­zeit auf As­tra­Ze­ne­ca kon­zen­triert, wer­den auch diese Fir­men bald stär­ker ins Vi­sier ge­nom­men wer­den. Wei­te­re Ge­richts­ver­fah­ren und Rück­nah­men von Impf­stof­fen könn­ten durch­aus fol­gen.

Ei­nes der größ­ten Hin­der­nis­se dabei, die Impf­stoff­her­stel­ler we­gen COVID-​19 zur Re­chen­schaft zu zie­hen, be­steht da­rin, dass die Re­gie­run­gen der meis­ten Län­der sie von Haf­tungs­an­sprü­chen frei­stel­len. Das be­deu­tet, dass selbst wenn eine Kla­ge ge­gen die Un­ter­neh­men er­folg­reich ist, die Kos­ten letzt­lich von den Steu­er­zah­lern ge­tra­gen wer­den müs­sen. Um zu ver­hin­dern, dass sol­che Frei­stel­lun­gen in Zu­kunft wie­der ge­währt wer­den, soll­ten al­so auch je­ne Po­li­ti­ker und Re­gu­lie­rungs­be­am­te, die un­ter dem Ein­druck der COVID-​19-​Pan­de­mie so groß­zü­gig Frei­brie­fe aus­ge­stellt ha­ben, zur Ver­ant­wor­tung ge­zo­gen wer­den. Um zu ver­hin­dern, dass sich die Ge­schich­te wie­der­holt, müs­sen die Feh­ler der Ver­gan­gen­heit ge­nau iden­ti­fi­ziert und nach Mög­lich­keit kor­ri­giert wer­den. In die­sem Pro­zess ist ei­ne ehr­li­che Be­wer­tung des durch den Impf­stoff von As­tra­Ze­ne­ca ver­ur­sach­ten Scha­dens der ers­te Schritt.

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Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.