Inmitten der COVID-19-Pandemie teilten die Vereinigten Staaten den Staats- und Regierungschefs Australiens, Kanadas, Neuseelands und des Vereinigten Königreichs mit, dass das pandemieauslösende Virus mit »hoher Wahrscheinlichkeit« aus einem chinesischen Labor ausgetreten sei.
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Ausgehend von den jüngsten Nachrichtenmeldungen wusste die US-Regierung bereits im Oktober 2020, dass das pandemieauslösende Coronavirus wahrscheinlich aus einem Labor in China ausgetreten war. Doch während sie diese Informationen vertraulich an ihre engsten Verbündeten weitergab, behauptete sie öffentlich weiterhin, das Virus sei wahrscheinlich von einem Tier auf den Menschen übergesprungen.
Natürlich hat sich die Laborleck-Theorie seither dennoch immer mehr durchgesetzt. Sowohl das Energieministerium der Vereinigten Staaten als auch der Direktor des Federal Bureau of Investigations (FBI) sind offen zu dem Schluss gekommen, dass die COVID-19-Pandemie wahrscheinlich auf ein Leck in einem Labor zurückzuführen ist.
Zu den anderen prominenten Persönlichkeiten, die ebenfalls glauben, dass das Virus in einem Labor erzeugt wurde, gehören Richard Dearlove, ehemaliger Leiter des britischen Geheimdienstes MI6, und Dr. Robert Redfield, ehemaliger Direktor der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC).
Der wohl bekannteste unter jenen, die von Anbeginn der Pandemie öffentlich erklärten, das Virus entstamme einem Labor, war der verstorbene Professor Luc Montagnier – jener französische Wissenschaftler, der 2008 den Nobelpreis für Medizin für die Entdeckung von HIV erhielt. Montagnier zufolge enthält das Virus genetische Elemente von HIV. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel und Video auf unserer Webseite.