Der stellvertretende Direktor der National Institutes of Health, Lawrence Tabak, hat vor dem Kongress zugegeben, dass die US-Steuerzahler in den Monaten und Jahren vor der COVID-19-Pandemie die Gain-of-Function-Forschung am Wuhan Institute of Virology in China finanziert haben.
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Seit Virologen die Möglichkeit haben, die Gene eines Virus zu manipulieren, behaupten sie, sie könnten einer potentiellen Pandemie zuvorkommen, indem sie erforschen, wie nah ein bestimmtes Tiervirus daran ist, den Sprung zum Menschen zu schaffen. Dies führte dazu, dass so genannte ›gain-of-function‹-Experimente, welche die Fähigkeit gefährlicher Tierviren steigern, Menschen zu infizieren, weltweit an der Tagesordnung sind.
Bezeichnenderweise wurden solche Versuche mit Fledermaus-Coronaviren, wie wir jetzt wissen, am Wuhan Institute of Virology in China durchgeführt. Darüber hinaus wurde nicht nur zumindest ein Teil dieser Arbeit offenbar vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) finanziert – einer Abteilung der US-National Institutes of Health (NIH) –, das damals von dem berüchtigten Dr. Anthony Fauci geleitet wurde, sondern es wurden auch Veränderungen am Spike-Protein vorgenommen, das den Eintritt von Coronaviren wie SARS-CoV-2 in Wirtszellen erleichtert.
Die Möglichkeit, dass COVID-19 aus einem Labor in Wuhan ausgetreten sein könnte, wird inzwischen von Behörden wie dem FBI und dem US-Energieministerium, dem ehemaligen Direktor des Centers for Disease Control and Prevention, Robert Redfield, und dem ehemaligen Direktor des Geheimdienstes, John Ratcliffe, als die wahrscheinlichste Ursache der Pandemie bezeichnet.
Weitere Informationen über die wahrscheinliche Herkunft von COVID-19 und darüber, ob es aus einem Labor entwichen sein könnte, finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.