Eine von der Universität Kalifornien (Los Angeles) geleitete Studie deutet darauf hin, dass Frauen, die 65 Jahre alt oder älter sind und an hochriskantem Brustkrebs leiden und mit Chemotherapie behandelt werden, mit größerer Wahrscheinlichkeit einen erheblichen Rückgang ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit entwickeln.
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Es ist kein Geheimnis, dass eine Chemotherapie hochgiftig ist. Was Patienten jedoch verschwiegen wird, ist, dass diese Krebs-Medikamente die Ausbreitung ihrer Krankheit sogar noch fördert. Damit nicht genug, ist fast die Hälfte der Substanzen in dem von den United States National Institutes of Health in neunter Ausgabe publizierten ›Bericht über krebserregende Stoffe‹ gelistet, und zwar – wie Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki in ihrem bahnbrechenden Buch ›Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit‹ ausführen – als »weit verbreitete Arzneimittel, die Ursache für Krebs sind«.
Bezeichnend genug: Unter den potentiell krebserregenden Medikamenten stammt ein gehöriger Anteil aus der Krebsbehandlung selbst. Umgekehrt ist es sogar die überwiegende Mehrheit der »gegen Krebs« eingesetzten Medikamente, die imstande sind, Krebs zu erzeugen. Doch auch etwa die Hälfte aller Antibiotika, mehr als die Hälfte jener Medikamente, die zur Behandlung von Depressionen und psychischen Störungen verschrieben werden, fast alle immunsuppressiven Medikamente sowie Medikamente gegen Magengeschwüre, Allergien und viele andere Arten von Medikamenten bergen diese Gefahr.
Glücklicherweise gibt es sichere, natürliche Alternativen zur Chemotherapie. Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten nach einer Brustkrebsdiagnose wird beachtlicherweise mit einer 20-prozentigen Erhöhung der Überlebensrate in Verbindung gebracht. Noch eindrucksvoller sind Untersuchungen von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts, die gezeigt haben, dass die Kombination von Vitamin D mit einer bestimmten Gruppe von synergistischen Mikronährstoffen das Wachstum von Brustkrebs um bis zu 94 Prozent hemmen kann.
Mehr über die Bekämpfung von Brustkrebs mithilfe von Mikronährstoffen erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.