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Vi­ta­min D kann Alz­hei­mer-​Ri­si­ko um 17 Pro­zent sen­ken

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Meldung

Vi­ta­min D ist zwar vor al­lem für sei­ne Rol­le bei der Kno­chen­ge­sund­heit be­kannt, doch gibt es über­all im Kör­per Vi­ta­min-​D-​Re­zep­to­ren – auch im Ge­hirn. Und es gibt kei­nen Man­gel an For­schungs­er­geb­nis­sen, die zei­gen, dass Vi­ta­min D eine Rol­le für das Ge­dächt­nis und so­gar die Stim­mung spielt.
[Quelle: mindbodygreen.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Die neue Stu­die, die im Ame­ri­can Jour­nal of Cli­ni­cal Nu­tri­tion ver­öf­fent­licht wur­de, ana­ly­siert die Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen ei­ner Er­gän­zung von Vi­ta­min D und Mul­ti­vi­ta­mi­nen, ei­nem Vi­ta­min-​D-​Man­gel, ei­ner Vi­ta­min-​D-​In­suf­fi­zienz und dem Auf­tre­ten von De­menz­er­kran­kun­gen wie Alz­hei­mer. Die Stu­die, an der ins­ge­samt 269 229 Per­so­nen aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich teil­nah­men, be­stä­tigt den po­ten­tiel­len Nut­zen ei­ner Vi­ta­min-​D-​Sup­ple­men­tie­rung für die Prä­ven­tion von De­menz­er­kran­kun­gen. Das Er­geb­nis stützt sich auf frü­he­re Stu­dien, die im Ame­ri­can Jour­nal of Cli­ni­cal Nu­tri­tion und in der Zeit­schrift Nu­trients er­schie­nen und die zu dem Schluss ka­men, dass ein Man­gel an Vi­ta­min D das De­menz­ri­si­ko er­höht.

Eine im Jahr 2022 pub­li­zier­te Me­ta-​Ana­ly­se fand bei der Alz­hei­mer-​Er­kran­kung Hin­wei­se auf mul­ti­plen Vi­ta­min­man­gel. In der von For­schern aus den Ver­ei­nig­ten Staa­ten und Pa­ki­s­tan ver­fass­ten Ar­beit wird aus­drück­lich fest­ge­stellt, dass ein Man­gel an Vi­ta­min C am Fort­schrei­ten der Krank­heit be­tei­ligt ist. Die For­scher ka­men da­her zu dem Schluss, dass ei­ne Vi­ta­min-​C-​Sup­ple­men­tie­rung ei­ne plau­sib­le Stra­te­gie zur Vor­beu­gung und Be­hand­lung der Krank­heit dar­stellt.

In ähn­li­cher Wei­se ging ei­ne wis­sen­schaft­li­che Über­sichts­ar­beit, die 2020 in der Zeit­schrift Open Bio­lo­gy her­aus­kam, der Fra­ge nach, wel­che Rol­le An­ti­oxi­dan­tien und ei­ne nähr­stoff­rei­che Er­näh­rung bei der Prä­ven­tion und Be­hand­lung von Alz­hei­mer spie­len. Die von For­schern der Uni­ver­si­tät von West­aus­t­ra­lien an­ge­fer­tig­te Un­ter­su­chung be­schreibt, wie sich die Be­wei­se häu­fen, dass Kom­bi­na­tio­nen von An­ti­oxi­dan­tien durch Aus­nut­zung ih­rer syn­er­gis­ti­schen Ef­fek­te nicht nur bei der Vor­beu­gung, son­dern auch bei der Um­keh­rung von Alz­hei­mer wirk­sam sein kön­nen.

In die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te er­fah­ren Sie, wie ei­ne Kom­bi­na­tion von B-​Vi­ta­mi­nen bei Men­schen, die zu­gleich über ei­nen ho­hen Ge­halt an Ome­ga-​3-​Fett­säu­ren ver­fü­gen, nach­weis­lich die Schrump­fung des Ge­hirns, ein Kenn­zei­chen von Alz­hei­mer, ver­hin­dern kann.

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