Der Oberste Gerichtshof der USA hat einer Anfechtung von 21 Pharma- und Medizintechnikunternehmen stattgegeben. Sie waren in einer Klage der Finanzierung des Terrorismus beschuldigt worden, der Hunderte von amerikanischen Soldaten und Zivilisten im Irak getötet oder verletzt hat.
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Hoch kontrovers, aber von den überkommenen Mainstream-Medien fast vollständig ignoriert, verteidigt die Biden-Administration diese 21 Unternehmen aus der Pharma- und Medizintechnikbranche in ihrem Kampf gegen eine Klage, die ihnen die Finanzierung des Terrorismus im Irak vorwirft. Unter ihnen Firmen wie Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson und Roche. Eingereicht wurde die Klage bereits 2017 und fordert Schadenersatz für 395 amerikanische Soldaten und Zivilisten, die zwischen 2005 und 2011 bei Terroranschlägen verwundet oder getötet wurden.
Die Kläger machen geltend, dass jene Arzneimittel- und Medizintechnikhersteller, um sich lukrative Verträge zu sichern, Schmiergelder an Jaysh-al-Mahdi gezahlt haben, eine der Hisbollah nahestehende Miliz, die das irakische Gesundheitsministerium kontrolliert haben soll. Nach dem Sturz von Saddam Hussein durch die USA im Jahr 2003 gelang es der Miliz demnach, die neue, von den USA unterstützte irakische Regierung zu infiltrieren.
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