Anwälte, die den Malaysischen Muslimischen Verbraucherverband vertreten, haben im Namen von acht Einzelpersonen beim Obersten Gerichtshof in Kuala Lumpur eine Sammelklage im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff eingereicht.
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Langsam aber sicher werden in der ganzen Welt wegen der durch COVID-19-Impfstoffe verursachten Schädigungen und Todesfälle Klagen eingereicht. Die Wahrheit über die mit diesen experimentellen Injektionen einhergehenden Risiken kann also nicht länger unterdrückt werden.
Das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca hat kürzlich eine deutliche Kehrtwende hingelegt, indem es in Gerichtsdokumenten zugab, dass sein COVID-19-Impfstoff tödliche Blutgerinnsel verursachen kann. Dieser Schritt erfolgte als Reaktion auf eine Sammelklage, die gegenwärtig vor dem Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs anhängig ist. Immer häufiger führen die durch die Injektionen hervorgerufenen schweren Verletzungen und Todesfälle dazu, dass die Kläger erheblichen Schadenersatz geltend machen.
Auch in Italien, Deutschland, den USA und anderen Ländern gaben die gravierenden Nebenwirkungen jenes Impfstoffs Anlass für ähnliche Klagen gegen AstraZeneca. Das Vakzin hatte das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford in Großbritannien entwickelt und vom Serum Institute of India herstellen lassen.
Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse kommen auch infolge der von Pfizer und Moderna hergestellten Injektionen zahlreich zustande, wobei sie nicht einmal in der Lage sind, COVID-19-bedingte Krankenhausaufenthalte in angemessener Form zu verhindern. Mehr über die entsprechenden Untersuchungen können Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite nachlesen.