Die Europäische Kommission hat rechtswidrig Einzelheiten über ihre Verträge zur Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen verschwiegen, so das Urteil des Europäischen Gerichtshofs.
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Das Gericht stellte fest, dass die Kommission rechtswidrig gehandelt hat, indem sie Teile ihrer Verträge mit den Herstellern der COVID-19-Impfstoffe vor der Veröffentlichung geschwärzt hat. Das Urteil schreibt daher vor, wichtige Details offenzulegen, wie z. B. Erklärungen zu Interessenkonflikten von Beamten, die an der Beschaffung von 2,7 Mrd. EUR beteiligt waren.
Die Kommission unterzeichnete Verträge mit sieben Impfstoffherstellern, darunter Pfizer, AstraZeneca und Moderna. Die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sieht sich außerdem mit einer separaten Klage der New York Times konfrontriert, weil sie sich weigerte, die geheimen Textnachrichten offenzulegen, die sie während der Vertragsverhandlungen mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, ausgetauscht hatte.
Dass ihr COVID-19-Impfstoff tödliche Blutgerinnsel verursachen kann, hat AstraZeneca mittlerweile eingestanden und die Impfungen weltweit zurückgezogen. Die bisher umfangreichste Studie über COVID-19-Impfstoffe hat deren Zusammenhang mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen bestätigt und damit die Entwicklung noch weiter vorangetrieben. Die in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlichte Arbeit untersuchte die Impfdaten von mehr als 99 Millionen Menschen und stellte fest, dass das Auftreten von neurologischen, blut- und herzbezogenen Erkrankungen deutlich zunimmt.
In diesem Artikel auf unserer Webseite erfahren Sie, dass eine von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts entwickelte Nährstoffkombination nachweislich gegen verschiedene Arten von Coronaviren wirksam ist, darunter auch die COVID-19 verursachende Variante.