Bei Erwachsenen (ab 30 Jahren) in den Vereinigten Staaten können etwa 40 Prozent der Krebsneuerkrankungen – und fast die Hälfte der Todesfälle – auf vermeidbare Risikofaktoren zurückgeführt werden, so eine neue Studie der American Cancer Society.
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Bis vor nicht allzu vielen Jahren schrieben viele Ärzte und Forscher das Auftreten von Krebs noch schierem ›Pech‹ zu. Von den Mainstream-Medien verstärkt, entstand aus dieser Botschaft unweigerlich der Eindruck, die Menschen könnten nichts tun, um die Krankheit zu verhindern. Die einzigen Chancen lägen angeblich in der regelmäßigen Teilnahme an Früherkennungsprogrammen (damit eine rechtzeitige Diagnose gestellt werde) und schließlich in Operationen, Bestrahlung und Chemotherapie.
Diese jüngste Studie legt nahe, dass die Zahl der Krebstoten um fast die Hälfte gesenkt werden könnte, würden die wichtigsten Risikofaktoren vermieden. Zu den genannten Risikofaktoren gehören Rauchen, übermäßiges Körpergewicht, Alkoholkonsum, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung und Infektionen wie das humane Papillomavirus (HPV).
Wir meinen, die Zahl der Krebstoten kann noch drastischer gesenkt werden, indem chronische Mikronährstoffdefizite ebenfalls verhindert werden. Wie die bahnbrechenden Forschungsarbeiten von Dr. Rath im Bereich der Zellular Medizin belegen, ist ein solcher Mangel nicht nur Hauptursache für Krebs, sondern auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und viele andere Gesundheitsprobleme.
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