Eine erhöhte Aufnahme von langkettigen, mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, insbesondere von Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA), senkt laut einer Studie das Risiko für altersbedingte Makuladegeneration.
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Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine degenerative Erkrankung, die gewöhnlich nach dem 50. Lebensjahr auftritt und langsam, aber stetig die Makula zerstört, jenen Teil der Netzhaut, der für das scharfe, detaillierte zentrale Sehen verantwortlich ist. AMD ist eine der Hauptursachen für Sehbehinderungen und die häufigste Ursache für Erblindung in der westlichen Welt.
Den Prozess des Alterns können wir zwar nicht aufhalten, doch wir können dessen negative Auswirkungen auf unsere Augen verhindern. Ein gesunder Lebensstil, einschließlich der Zufuhr der richtigen Zell-Vitalstoffe, trägt dazu bei, eine optimale Sehkraft zu erhalten.
Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotin und Zink haben sich bei fortgeschrittener AMD als besonders hilfreich erwiesen. Forscher aus den Vereinigten Staaten, die eine randomisierte, placebokontrollierte klinische Studie mit 3 640 Teilnehmern im Alter von 55 bis 80 Jahren durchgeführt haben, leiten daraus die Empfehlung ab, dass Patienten, die älter als 55 Jahre sind und Risikofaktoren für fortgeschrittene AMD aufweisen, die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels mit Antioxidantien und Zink in Betracht ziehen sollten.
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