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COVID-​19-​Imp­fung kann Ri­si­ko für Harn­wegs­sym­p­to­me er­hö­hen

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Meldung

Die COVID-​19-​Imp­fung scheint bei jün­ge­ren Er­wach­se­nen ei­ni­ge Ne­ben­wir­kun­gen auf den un­te­ren Harn­trakt und die über­ak­ti­ve Bla­se zu ha­ben, so ei­ne Stu­die, die on­li­ne in der Zeit­schrift Fron­tiers in Me­di­cine ver­öf­fent­licht wur­de.
[Quelle: medicalxpress.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Die­se neue Stu­die er­folgt vor dem Hin­ter­grund wach­sen­der Be­sorg­nis über die Ge­sund­heits­ri­si­ken der COVID-​19-​Impf­stof­fe. Be­son­ders ge­fähr­lich sind die mRNA-​ba­sier­ten For­men die­ser In­jek­tio­nen. Zu den be­kann­ten Ne­ben­wir­kun­gen ge­hö­ren sehr nie­dri­ge Throm­bo­zy­ten­zah­len (Throm­bo­zy­to­pe­nie), ho­he Ra­ten schwe­rer, mög­li­cher­wei­se le­bens­be­droh­li­cher al­ler­gi­scher Re­ak­tio­nen (Ana­phy­la­xie), Ent­zün­dun­gen des Herz­mus­kels (Myo­kar­di­tis), Blut­ge­rinn­sel (Throm­bo­se), schwe­re Le­ber­schä­den und so­gar der Tod. Ei­ne Ana­ly­se des Chef­re­dak­teurs des Bri­tish Me­di­cal Jour­nal, Pe­ter Do­shi, und sei­ner Kol­le­gen zeigt, dass die­se Impf­stof­fe sta­tis­tisch ge­se­hen mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit zu schwer­wie­gen­den un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­sen füh­ren, als dass sie Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te ver­hin­dern.

Be­zeich­nen­der­wei­se hat ei­ne von For­schern aus den Nie­der­lan­den ver­fass­te Stu­die kürz­lich Da­ten aus 47 Län­dern ana­ly­siert und fest­ge­stellt, dass es in der west­li­chen Welt seit 2020 zu mehr als drei Mil­li­o­nen To­des­fäl­len zu­sätz­lich ge­kom­men ist. Die in der Fach­zeit­schrift BMJ Pub­lic Health ver­öf­fent­lich­te Stu­die be­zeich­net dies als »⁠bei­spiel­los⁠« und for­dert die Re­gie­run­gen nach­drück­lich da­zu auf, die zu­grun­de­lie­gen­den Ur­sa­chen – ein­schließ­lich mög­li­cher Impf­schä­den – gründ­lich zu un­ter­su­chen.

Seit Be­ginn der COVID-​19-​Pan­de­mie wird die Sta­tis­tik der ›⁠über­zäh­li­gen To­des­fäl­le⁠‹ ge­nau ver­folgt. Die­ser Be­griff be­zieht sich auf die Zahl der To­des­fäl­le (sämt­li­cher Ur­sa­chen), die über das hin­aus­ge­hen, was nor­ma­ler­wei­se in ei­nem be­stimm­ten Zeit­raum zu er­war­ten wä­re. Die BMJ Pub­lic Health-​Stu­die zeigt, dass es in den USA, Ka­na­da, Eu­ro­pa, Aus­tra­lien und Neu­see­land im Jahr 2020, auf dem Hö­he­punkt der Pan­de­mie, mehr als eine Mil­lion über­zäh­li­ge To­des­fäl­le gab. Im Jahr 2021 wa­ren es dann ins­ge­samt mehr als 1,2 Mil­li­o­nen, ge­folgt von mehr als 800 000 im Jahr 2022. An­ge­sichts die­ser fort­ge­setzt ho­hen Zah­len so­wie des Zeit­raums, auf den sie sich be­zie­hen (nach den Impf­kam­pa­g­nen), wur­den je­ne ex­pe­ri­men­tel­len Impf­stof­fe, die doch ei­gent­lich zur Be­kämp­fung von COVID-​19 ein­ge­setzt wur­den, als mög­li­che Ur­sa­che vor­ge­schla­gen.

Um die im­mu­no­lo­gi­sche Ab­wehr ge­gen­über vi­ra­len In­fek­tio­nen zu un­ter­stüt­zen, gibt es wirk­sa­me na­tür­li­che Me­tho­den – pa­tent­recht­lich be­stä­tigt! Wei­te­re In­for­ma­tio­nen über die bahn­bre­chen­de Ent­wick­lung des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts ei­ner spe­zi­fi­schen Kom­bi­na­tion von Mi­kro­nähr­stof­fen zur Hem­mung von COVID-​19 fin­den Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.

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