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Der Aus­bruch von Mpox: Soll­ten Sie be­sorgt sein?

Image: Adobe Stock / Dr. Rath Health Foundation

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Die jüngs­te Zu­nah­me von Mpox-​Fäl­len gibt der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) An­lass da­für, ei­nen ›⁠in­ter­na­tio­na­len Ge­sund­heits­not­stand⁠‹ zu er­klä­ren. Bei Mpox (Af­fen­pocken) han­delt es sich um ei­ne an­stecken­de Vi­rus­er­kran­kung, die mit grip­pe­ähn­li­chen Sym­p­to­men be­ginnt, auf die in der Re­gel ein wind­pocken­ar­ti­ger Aus­schlag folgt. In ei­ni­gen Fäl­len kann die Krank­heit töd­lich ver­lau­fen. Mit ih­rer Ent­schei­dung, den Aus­bruch als ge­sund­heit­li­chen Not­fall zu de­kla­rie­ren, gibt die WHO zu ver­ste­hen, dass sie der An­sicht ist, die Si­tu­a­tion er­for­de­re mög­li­cher­wei­se ei­ne ko­or­di­nier­te in­ter­na­tio­na­le Re­ak­tion. In An­be­tracht der Er­eig­nis­se nach Aus­ru­fung des COVID-​19-​Not­stands fra­gen sich vie­le Men­schen, ob die Welt vor ei­ner ähn­li­chen glo­ba­len Pan­de­mie steht.

Die vor­mals als Af­fen­pocken be­kann­ten und eng mit den Pocken ver­wand­ten Pocken tra­ten erst­mals 1970 in der De­mo­kra­ti­schen Re­pu­blik Kon­go (DRK) auf. Der jüngs­te Aus­bruch soll min­des­tens 450 Men­schen in die­sem Land ge­tö­tet ha­ben und hat sich in­zwi­schen auf mehr als ein Dut­zend wei­te­re afri­ka­ni­sche Staa­ten aus­ge­brei­tet. Be­den­ken be­rei­tet ei­ner­seits die Ge­schwin­dig­keit, mit der sich ein neu­er Vi­rus­stamm aus­brei­tet, an­de­rer­seits die ho­he Sterb­lich­keits­ra­te. Da in­zwi­schen auch in Eu­ro­pa und Asien Mpox-​Fäl­le be­stä­tigt wur­den, scheint die wei­te­re Aus­brei­tung der Krank­heit welt­weit un­ver­meid­lich.

Wie wer­den Mpox ver­brei­tet?

Am häu­figs­ten wer­den die Mpox durch en­gen Kon­takt mit in­fi­zier­ten Per­so­nen und durch Kon­takt mit kon­ta­mi­nier­ten Ma­te­ri­a­lien wie Bett­la­ken, Klei­dung oder Na­deln über­tra­gen. Ei­ne An­steckung durch in­fi­zier­te Tie­re ist eben­falls mög­lich, z. B. bei der Jagd, beim Häu­ten oder Ko­chen von Tie­ren. Schwan­ge­re, die sich in­fi­ziert ha­ben, kön­nen das Vi­rus an ihr un­ge­bo­re­nes Kind wei­ter­ge­ben. Was die Vor­beu­gung der Krank­heit be­trifft, so gibt es zwar der­zeit kei­ne Mpox-​spe­zi­fi­schen Impf­stof­fe, doch gel­ten Pocken­impf­stof­fe als wirk­sam. Die Be­hör­den ra­ten so­mit ge­fähr­de­ten Per­so­nen, wie z. B. Rei­sen­den in die be­trof­fe­nen afri­ka­ni­schen Län­der, sich imp­fen zu las­sen.

In Re­ak­tion auf die in der Öf­fent­lich­keit wach­sen­de Be­sorg­nis be­ton­te die WHO, dass es sich bei dem Aus­bruch »⁠nicht um das neue COVID⁠« han­delt. Den­noch bleibt die Tat­sa­che be­ste­hen, dass die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion zum zwei­ten Mal in­ner­halb von zwei Jah­ren we­gen ei­nes Mpox-​Not­falls alar­miert. Trotz­dem für die meis­ten Men­schen das An­steckungs­ri­si­ko ge­ring ist, lässt sich ver­ste­hen, dass vie­le be­sorgt sind. Er­freu­li­cher­wei­se zei­gen Stu­dien, dass wis­sen­schaft­lich fun­dier­te na­tür­li­che Ge­sund­heits­an­sät­ze das Ge­fahr ei­ner schwe­ren Er­kran­kung bei Kon­takt mit Vi­rus­er­kran­kun­gen ver­rin­gern kön­nen.

Eine star­ke Im­mun­funk­tion auf na­tür­li­che Wei­se er­rei­chen

Die Emp­feh­lun­gen von Dr. Rath für ei­ne star­ke Im­mun­ab­wehr be­ru­hen auf wis­sen­schaft­li­chen Stu­dien, die be­le­gen, dass spe­zi­fi­sche Mi­kro­nähr­stof­fe ei­ne ent­schei­den­de Rol­le für die op­ti­ma­le Funk­tion des Im­mun­sys­tems spie­len. Stu­dien zei­gen, dass be­stimm­te Vi­ta­mi­ne, Mi­ne­ral­stof­fe und an­de­re Nähr­stof­fe – re­gel­mä­ßig und in der rich­ti­gen Men­ge zu­ge­führt – den Kör­per bei der Ab­wehr von schäd­li­chen Krank­heits­er­re­gern wie Bak­te­rien, Vi­ren und an­de­ren frem­den Ein­dring­lin­gen un­ter­stüt­zen kön­nen. Da­zu ge­hö­ren die Vi­ta­mi­ne A, C und E, die B-​Vi­ta­mi­ne, die Mi­ne­ral­stof­fe Cal­cium, Mag­ne­sium und Ei­sen so­wie be­stimm­te Ca­ro­ti­no­i­de.

An­statt sich über­mä­ßig vor ei­ner ein­zel­nen Vi­rus­er­kran­kung zu fürch­ten, be­steht die bes­te Stra­te­gie lang­fris­tig da­rin, sich auf die Stär­kung der all­ge­mei­nen Im­mun­funk­tion zu kon­zen­trie­ren, in­dem man für ei­ne re­gel­mä­ßi­ge täg­li­che Zu­fuhr der not­wen­di­gen Nähr­stof­fe sorgt. Mpox kann ge­fähr­lich, ja so­gar töd­lich sein, doch das höchs­te Ri­si­ko für ei­ne Vi­rus­er­kran­kung tra­gen Men­schen mit ei­nem ge­schwäch­ten Im­mun­sys­tem. Fan­gen Sie noch heu­te an und schüt­zen Sie Ih­re Ge­sund­heit, in­dem Sie auf na­tür­li­che Wei­se ei­ne star­ke Im­mun­funk­tion er­rei­chen!

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Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.