Wissenschaftler hoffen, dass der Zugang zu mehr als 1,6 Millionen Gehirnscans, die von Patienten in ganz Schottland gesammelt wurden, helfen könnte, das Demenzrisiko einer Person vorherzusagen.
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Demenz vorhersagen zu können, wäre sicherlich eine nützliche Entwicklung, doch zugleich auch eine sehr bedenkliche, da die pharmaorientierte Medizin nach wie vor nicht imstande bzw. willens ist, die Krankheit zu verhindern oder sicher zu kontrollieren. Dessen ungeachtet werden experimentelle Medikamente wie Lecanemab in den Mainstream-Medien als ›bedeutender Durchbruch‹ emporbejubelt, weil es angeblich die Zerstörung des Gehirns bei Alzheimer verlangsamen soll. Dabei wird geflissentlich unterschlagen, dass die Wirkung dieser Medikamente nur äußerst gering ist und dass ihre Auswirkungen auf das tägliche Leben der Patienten höchst fragwürdig sind. Zudem können sie gefährliche Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben.
Im Gegensatz zum Scheitern medikamentöser Ansätze gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass Vitaminpräparate den kognitiven Abbau verhindern können. Die Einnahme von B-Vitaminen hat sich als besonders hilfreich erwiesen, vor allem in Kombination mit hohen Mengen an Omega-3-Fettsäuren, während die Einnahme von Vitamin C als plausible Strategie zur Prävention und Behandlung von Alzheimer vorgeschlagen wurde. Die Forschung legt zudem nahe, dass synergistische Kombinationen von Antioxidantien die Alzheimer-Erkrankung nicht nur verhindern, sondern auch rückgängig machen können.
Weitere Informationen darüber, wie Mikronährstoffe das alternde Gehirn unterstützen können, finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.