Eine besorgniserregende neue Studie der American Cancer Society hat ergeben, dass die Generation X und die Millennials ein höheres Risiko haben, an vielen Krebsarten zu erkranken als ihre Vorgänger.
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Die Veröffentlichung dieser Studie erfolgt kurz nachdem Ärzte auf einen mysteriösen weltweiten Anstieg der Krebsfälle bei Patienten unter 50 Jahren hingewiesen haben. Diese Entwicklung, über die in den Mainstream-Medien ausführlich berichtet wurde, folgt auf die Bekanntgabe der britischen Prinzessin Kate, dass die Krankheit bei ihr selbst diagnostiziert worden ist. Über Ursachen für den weltweiten Anstieg, der die Wissenschaftler alarmiert haben soll, wird heftig debattiert. Als mögliche Gründe werden zwar verbesserte Diagnosemethoden, genetische Veranlagungen, Lebensgewohnheiten und noch unbekannte Umweltfaktoren angeführt, doch die Rolle einiger anderer möglicher Einflüsse bleibt praktisch ausgespart.
Während die Ernährung zumindest als Mitursache für den Anstieg der Krebsfälle ins Spiel gebracht wird, scheinen wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse, die zur Erklärung des Phänomens beitragen könnten, ignoriert zu werden. Von besonderer Bedeutung sind Studien, die in den USA, Kanada, Großbritannien, den Niederlanden, Finnland und anderen Ländern durchgeführt wurden, welche zeigen, dass der Nährstoffgehalt der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den letzten 70 bis 80 Jahren erheblich zurückgegangen ist. Diese Beobachtung deckt sich mit der Erkenntnis der von Dr. Matthias Rath etablierten Zellular Medizin, dass ein langfristiger Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen unabdingbaren Mikronährstoffen die Hauptursache für chronische Krankheiten ist, einschließlich Krebs.
Weitere Informationen über die weltweite Zunahme von Krebserkrankungen bei jüngeren Menschen entnehmen Sie diesem Artikel auf unserer Webseite.