Den weltweiten Anstieg von Borreliose begünstigt der Klimawandel. Doch viele Ärzte tun sich schwer, die Symptome zu erkennen.
[Quelle: bbc.com]
[Bildquelle: Adobe Stock]
Wissenschaftliche Erkenntnisse des Dr. Rath Forschungsinstituts zeigen, dass biologisch aktive Pflanzenstoffe und andere Mikronährstoffe einen sicheren und wirksamen Ansatz zur Bekämpfung der Borreliose bieten.
Im Jahr 2016 führte das Dr. Rath Forschungsinstitut in Zusammenarbeit mit einer privaten medizinischen Einrichtung eine Beobachtungsstudie durch, in der die Wirksamkeit einer bestimmten Kombination von Mikronährstoffen und Pflanzenstoffen bei Patienten mit Borreliose untersucht wurde. Die Studie dauerte 6 Monate und umfasste 17 Patienten, die überwiegend schwere Symptome hatten.
Die beeindruckenden Studienergebnisse sprechen für sich. Nach sechsmonatiger Einnahme der Mikronährstoffkombination zeigte sich bei fast der Hälfte der Teilnehmer eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustands. Etwa 20 Prozent berichteten, dass sie völlig beschwerdefrei waren, während 11,8 Prozent eine mäßige Verbesserung ihres Gesundheitszustandes erfuhren. Nur 23,5 Prozent der Patienten verspürten keine Verbesserung.
Angesichts der Tatsache, dass die konventionelle Behandlung einer fortgeschrittenen Borreliose so gut wie keine gesundheitlichen Verbesserungen mit sich bringt, sind diese Ergebnisse von großer Bedeutung. Die an der Studie beteiligten Therapeuten kamen somit zu dem Schluss, dass die Anwendung von synergistisch kombinierten Mikronährstoffen und pflanzlichen Stoffen als Langzeitbehandlung in jeden therapeutischen Ansatz bei Borreliose aufgenommen werden sollte.
Wenn Sie mehr über den Nutzen von Mikronährstoffen bei Borreliose erfahren möchten, lesen Sie Teil eins und zwei des Sonderartikels auf unserer Webseite.