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Ho­he Vi­ta­min-​C-​Auf­nah­me geht mit ge­rin­ge­rem Hirn­krebs­ri­si­ko ein­her

Image: Adobe Stock / Dr. Rath Health Foundation

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Gli­o­me, eine Form von Hirn­tu­mo­ren, sind sel­ten, aber töd­lich. Sie ma­chen et­wa 80 Pro­zent al­ler bös­ar­ti­gen Hirn­tu­mo­re bei Er­wach­se­nen aus und sind auf­grund ih­rer ho­hen Sterb­lich­keits­ra­te ein gro­ßes Ge­sund­heits­pro­blem. Auf der Su­che nach Lö­sun­gen sind For­scher seit lan­gem da­ran in­te­res­siert, ob und wie stark an­ti­oxi­da­ti­ve Vi­ta­mi­ne zur Vor­beu­gung die­ser Tu­mo­re bei­tra­gen kön­nen. Ei­ne neue Stu­die geht die­ser The­ma­tik nach und be­stä­tigt, dass Men­schen mit ei­ner ho­hen Vi­ta­min-​C-​Zu­fuhr ein ge­rin­ge­res Ri­si­ko ha­ben, da­ran zu er­kran­ken.

Was sind Gli­o­me?

Gliome sind ei­ne Tu­mor­art, die im Ge­hirn oder Rücken­mark ent­steht und sich aus Glia­zel­len ent­wickelt, al­so je­nem Zell­typ, der die Ner­ven­zel­len funk­tio­nell un­ter­stützt. Ob­wohl Gli­o­me un­ter­schied­lich schwer aus­ge­prägt sein kön­nen, sind ei­ni­ge Ar­ten, wie z. B. Glio­blas­to­me, be­son­ders ag­gres­siv und schwer zu be­han­deln. Da Be­rich­ten zu­fol­ge mehr als 97 Pro­zent der Gliom­pa­tien­ten in­ner­halb von 5 Jah­ren nach der Dia­gno­se ster­ben, wol­len die For­scher her­aus­fin­den, ob Fak­to­ren des Le­bens­stils, wie z. B. die Er­näh­rung, das Ri­si­ko, an ei­nem Gli­om zu er­kran­ken, sen­ken kön­nen.

Die Rol­le an­ti­oxi­da­ti­ver Vi­ta­mi­ne

Anti­oxi­dan­tien sind Stof­fe, die den Kör­per vor Schä­den durch be­son­ders re­ak­tions­freu­di­ge Mo­le­kü­le, so ge­nann­te freie Ra­di­ka­le, schüt­zen. Im Lau­fe der Zeit kön­nen Schä­den durch freie Ra­di­ka­le zu ei­ner Rei­he von Krank­hei­ten, ein­schließ­lich Krebs, füh­ren. Die Vi­ta­mi­ne A, C und E sind für ih­re an­ti­oxi­da­ti­ven Ei­gen­schaf­ten be­kannt. Da­her ist es nur lo­gisch, dass Wis­sen­schaft­ler un­ter­su­chen, wie sehr sie zur Prä­ven­tion von Gli­o­men bei­tra­gen kön­nen.

Um die­ser Fra­ge nach­zu­ge­hen, ha­ben For­scher aus Chi­na jüngst ei­ne so ge­nann­te ›⁠Me­ta-​Ana­ly­se⁠‹ durch­ge­führt – ei­ne Me­tho­de, bei der die Er­geb­nis­se meh­re­rer frü­he­rer Stu­dien kom­bi­niert wer­den, um ein kla­re­res Bild der Ge­samt­er­geb­nis­se zu er­hal­ten. Ih­re Ana­ly­se um­fass­te 15 Stu­dien über die Auf­nah­me der Vi­ta­mi­ne A, C und E und de­ren mög­li­chen Zu­sam­men­hang mit dem Gliom­ri­si­ko. Al­le Stu­dien um­fass­ten ins­ge­samt 3 608 Gliom­fäl­le und 771 930 Teil­neh­mer.

Was die Ana­ly­se her­aus­fand

Von al­len drei un­ter­such­ten Vi­ta­mi­nen zeich­ne­te sich Vi­ta­min C durch ei­ne star­ke Schutz­wir­kung ge­gen­über Glio­men aus. Bei Men­schen mit ei­ner ho­hen Vi­ta­min-​C-​Zu­fuhr wur­de ein deut­lich ge­rin­ge­res Ri­si­ko für die Ent­wick­lung die­ser Tu­mo­re fest­ge­stellt. Wie die For­scher er­klä­ren, sind ih­re Er­geb­nis­se ein über­zeu­gen­der Be­weis da­für, dass ei­ne hö­he­re Vi­ta­min-​C-​Zu­fuhr mit ei­nem ge­rin­ge­ren Ri­si­ko für Gli­o­me ver­bun­den ist.

Der schüt­zen­de Ef­fekt von Vi­ta­min C könn­te den For­schern zu­fol­ge teils auf des­sen Fä­hig­keit zu­rück­zu­füh­ren sein, freie Ra­di­ka­le zu neu­tra­li­sie­ren und oxi­da­ti­ve Schä­den im Kör­per zu ver­rin­gern. Vor al­lem das Ge­hirn ist an­fäl­lig für oxi­da­ti­ven Stress, der zur Tu­mor­ent­wick­lung bei­tra­gen kann. Das was­ser­lös­li­che und so­mit schnell ver­füg­ba­re Vi­ta­min C fängt schäd­li­che Mo­le­kü­le hoch­wirk­sam ab und kann die emp­find­li­chen Ge­hirn­zel­len so vor Schä­den be­wah­ren.

Ne­ben sei­ner an­ti­oxi­da­ti­ven Wir­kung kann Vi­ta­min C auch da­zu bei­tra­gen, die Bil­dung von an­de­ren ge­fähr­li­chen Sub­stan­zen im Kör­per zu ver­hin­dern, wie z. B. N-​Ni­tro­so com­pounds (NOC). Die­se Ver­bin­dun­gen wur­den im Ge­hirn­ge­we­be nach­ge­wie­sen und spie­len ver­mut­lich ei­ne Rol­le bei der Ent­ste­hung von Ge­hirn­tu­mo­ren. Da­rü­ber hin­aus deu­ten For­schungs­er­geb­nis­se da­rauf hin, dass Vi­ta­min C in be­stimm­te zel­lu­lä­re Sig­nal­we­ge, die zum Wachs­tum von Gli­o­men bei­tra­gen, hem­mend ein­grei­fen könn­te, was es zu ei­nem noch wert­vol­le­ren Nähr­stoff für die Ge­sund­heit des Ge­hirns macht.

Über­ra­schen­der­wei­se fan­den die For­scher je­doch kei­nen sig­ni­fi­kan­ten Zu­sam­men­hang zwi­schen der Zu­fuhr der Vi­ta­mi­ne A oder E und dem Ri­si­ko von Gli­o­men. Dies steht im Ge­gen­satz zu frü­he­ren Stu­dien, die da­rauf hin­deu­ten, dass die­se Nähr­stof­fe tat­säch­lich ei­ne schüt­zen­de Rol­le spie­len könn­ten.

Dr. Raths An­satz der Zel­lu­lar Me­di­zin bei Ge­hirn­tu­mo­ren

MRT-​Auf­nah­men, die die er­folg­rei­che Be­hand­lung ei­nes Hirn­tu­mors bei ei­ner Pa­tien­tin durch Dr. Raths zel­lu­lar-​me­di­zi­ni­schen An­satz be­le­gen

Wie die meis­ten an­de­ren Tu­mo­re ver­brei­ten sich auch Hirn­tu­mo­re, in­dem sie das sie um­ge­ben­de Bin­de­ge­we­be zer­stö­ren. Dies ge­schieht in ers­ter Li­nie durch die Frei­set­zung so ge­nann­ter Ma­trix-​Me­tal­lo­pro­te­i­na­se-​En­zy­me (MMPs). Er­höh­te Wer­te die­ser En­zy­me wer­den mit den ag­gres­sivs­ten Tu­mo­ren as­so­zi­iert.

Auf der Grund­la­ge die­ses wis­sen­schaft­li­chen Ver­ständ­nis­ses ha­ben Wis­sen­schaft­ler des Dr. Rath For­schungs­in­sti­tuts die Aus­wir­kun­gen ei­ner Nähr­stoff­kom­bi­na­tion, die Vi­ta­min C, die Ami­no­säu­ren Ly­sin und Pro­lin, Grün­tee-​Ex­trakt und an­de­re Mi­kro­nähr­stof­fe ent­hält, auf die Ak­ti­vi­tät von MMPs an­hand von drei ver­schie­de­nen Ar­ten von mensch­li­chen Glio­bla­s­tom-Zell­li­nien un­ter­sucht. Die Er­geb­nis­se zeig­ten, dass die Mi­kro­nähr­stoff­kom­bi­na­tion bei hö­he­ren Do­sen bei al­len drei Zell­li­nien die MMP-​Ak­ti­vi­tät voll­stän­dig blockie­ren konn­te.

Die auf die­ser Sei­te ge­zeig­ten, mit­tels Mag­net­re­so­nanz­to­mo­gra­phie (MRT) ge­mach­ten Auf­nah­men, do­ku­men­tie­ren an­hand ei­nes üb­li­chen bild­ge­ben­den Ver­fah­rens, dass mit die­sem An­satz Hirn­tu­mo­re er­folg­reich be­han­delt wer­den kön­nen. Dies steht in kras­sem Ge­gen­satz zu den üb­li­chen Che­mo- und Strah­len­the­ra­pien, die nicht nur weit­ge­hend wir­kungs­los sind, wenn es um die Wie­der­her­stel­lung der Ge­sund­heit der Pa­tien­ten geht, son­dern auch ein im­men­ses Ri­si­ko schwe­rer Ne­ben­wir­kun­gen ber­gen. Die Tat­sa­che, dass nun­mehr na­tür­li­che An­sät­ze Hirn­tu­mo­ren vor­beu­gen und sie be­sei­ti­gen könn­ten, soll­te vie­len Pa­tien­ten welt­weit Hoff­nung ge­ben.

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Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.