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Ka­li­for­nien ver­bie­tet als ers­ter Staat Le­bens­mit­tel­zu­sät­ze, die mit nie­dri­gem IQ in Ver­bin­dung ge­bracht wer­den

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Meldung

Der ka­li­for­ni­sche Ge­setz­ge­ber hat ei­ne lan­des­weit ein­ma­li­ge Ge­set­zes­vor­la­ge ver­ab­schie­det, die es Schu­len ver­bie­tet, Le­bens­mit­tel zu ser­vie­ren, die sechs künst­li­che In­halts­stof­fe ent­hal­ten, die mit ei­nem nie­dri­gen IQ, Ver­hal­tens­pro­ble­men und Krebs in Ver­bin­dung ge­bracht wer­den.
[Quelle: msn.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Die­ser Ge­setz­ent­wurf, der nun auf die Un­ter­schrift von Gou­ver­neur Ga­vin New­som war­tet, zielt auf sechs Le­bens­mit­tel­zu­satz­stof­fe ab, die häu­fig in ex­trem ver­ar­bei­te­ten Nah­rungs­mit­teln ent­hal­ten sind. Wird das Ge­setz ver­ab­schie­det, tritt es im De­zem­ber 2027 in Kraft und ver­bie­tet die­se Zu­satz­stof­fe in Le­bens­mit­teln, die in öf­fent­li­chen Schu­len ser­viert wer­den.

Die Be­für­wor­ter des Ge­setz­ent­wurfs ar­gu­men­tie­ren, dass die sechs Che­mi­ka­lien er­heb­li­che Ri­si­ken ber­gen, da­run­ter Hy­per­ak­ti­vi­tät, al­ler­gi­sche Re­ak­tio­nen, kog­ni­ti­ve Be­ein­träch­ti­gun­gen und so­gar Krebs. Die Ge­set­zes­ini­ti­a­ti­ve ver­steht sich da­her als pro­ak­ti­ve Maß­nah­me, um die Ge­sund­heit der Kin­der zu schüt­zen und ihr Lern­um­feld zu ver­bes­sern, in­dem po­ten­tiell schäd­li­che In­halts­stof­fe aus dem Schul­es­sen fern­ge­hal­ten wer­den.

Der als AB2316 be­kann­te Ge­setz­ent­wurf er­hielt star­ke par­tei­über­grei­fen­de Un­ter­stüt­zung und wur­de von nam­haf­ten Ver­brau­cher­schutz­ver­bän­den wie der En­vi­ron­men­tal Wor­king Group und Con­su­mer Re­ports mit­ge­tra­gen. Ist der Ge­setz­ent­wurf er­folg­reich, könn­te er auf­grund des gro­ßen Ein­flus­ses Ka­li­for­niens auf den Le­bens­mit­tel­markt zu Än­de­run­gen an den Her­stel­lungs­prak­ti­ken in den ge­sam­ten Ver­ei­nig­ten Staa­ten füh­ren.

Le­sen Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te, wie For­schungs­er­geb­nis­se aus Dä­ne­mark zei­gen, dass die ge­sund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen von Che­mi­ka­lien in un­se­ren Le­bens­mit­teln mög­li­cher­wei­se we­sent­lich schäd­li­cher sind als ur­sprüng­lich an­ge­nom­men.

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