Eine wachsende Zahl von Amerikanern steht Impfungen gegen COVID und andere Infektionskrankheiten skeptisch gegenüber. Dies geht aus der jüngsten nationalen Gesundheitsumfrage des Annenberg Public Policy Center an der Universität von Pennsylvania hervor.
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Diese Umfrage ergab, dass 28 Prozent der Befragten glauben, dass COVID-Impfstoffe zu Tausenden von Todesfällen geführt haben, ein Anstieg gegenüber 22 Prozent im Juni 2021. Außerdem glauben jetzt 22 Prozent, dass eine Ansteckung mit COVID sicherer ist als eine Impfung, im Vergleich zu 10 Prozent im April 2021. Auch der Glaube, dass der Impfstoff die DNA von Menschen verändern kann, hat sich seit der letzten Umfrage mit 15 Prozent fast verdoppelt.
Die Umfrage hat auch gezeigt, dass die Furcht vor einer Ansteckung mit COVID abgenommen hat: Nur noch 20 Prozent der Befragten sind besorgt, sich zu infizieren. Die Ergebnisse der Erhebung, die just zum Zeitpunkt veröffentlicht wurde, da die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) angepasste COVID-Impfstoffe genehmigte, rief wenig überraschend viele so genannte ›Gesundheitsexperten‹ neuerlich auf den Plan, um die angebliche Sicherheit der Impfungen zu verkünden.
Lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite, wie das Dr. Rath Forschungsinstitut eine bahnbrechende Mikronährstoffkombination entwickelt hat, die nicht nur gegen das für COVID-19 verantwortliche Ursprungsvirus, sondern auch gegen eine Reihe seiner Varianten wirksam ist.