Patienten, die nach der Verabreichung der vorgeschriebenen Covid-Impfstoffe schwere Schäden erlitten haben, sagen, dass sie sich von der US-Regierung und ihren Ärzten ›im Stich gelassen‹ fühlen.
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Die Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken der COVID-19-Impfstoffe treten immer deutlicher zutage. Trotz der zunehmenden Beweise für Schäden werden Menschen, die durch die Injektionen geschädigt wurden, häufig als sogenannte »Impfgegner« beschimpft, wenn sie über ihre Erfahrungen sprechen.
Das von der US-Regierung aufgelegte Entschädigungsprogramm für Impfschäden (Countermeasures Injury Compensation Program – CICP) lässt sich bei der Bearbeitung der Anträge besonders viel Zeit. Bislang wurden von 13 400 eingereichten Anträgen nur 25 Prozent geprüft, und nur 58 wurden als entschädigungswürdig eingestuft. Um Anspruch auf Entschädigung zu haben, müssen die Amerikaner nachweisen können, dass ihre Schädigung direkt durch den Impfstoff verursacht wurde.
Überall auf der Welt werden Menschen, die schwere Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen erleiden, oft an den Rand gedrängt und mit ihrer neuen Realität allein gelassen. Ging es beim Zulassungsverfahren und dem anschließenden »Alles-in-den-Arm« noch ohne genaues Hinschauen und ohne die vorgeschriebene Aufklärung, so verweigern die ›Gesundheitssysteme‹ den millionenfach zur Injektion Gedrängten nun penibel eine Anerkennung als Impfopfer und erst recht die entsprechende Unterstützung. Der vielleicht tragischste Aspekt dabei ist, dass es entgegen dem, was ihnen vorgegaukelt wurde, von Anfang an wirksame und sichere Alternativen zu jenen experimentellen Impfstoffen gab und gibt.
Erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite Näheres über die vom Dr. Rath Forschungsinstitut entwickelte revolutionäre Mikronährstoffkombination, die nicht nur gegen das Ursprungsvirus, das für COVID-19 verantwortlich gemacht wird, sondern auch gegen eine Reihe seiner wichtigsten Varianten wirksam ist.