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Mehr als 800 Mpox-​To­des­fäl­le in ganz Afri­ka ver­zeich­net

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Meldung

Mehr als 800 Men­schen in ganz Afri­ka sind an Mpox ge­stor­ben, so das Seu­chen­kon­troll­zen­trum der Afri­ka­ni­schen Uni­on, das da­vor warnt, dass die Epi­de­mie »⁠nicht un­ter Kon­trol­le⁠« sei.
[Quelle: medicalxpress.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Am häu­figs­ten wer­den die Mpox durch en­gen Kon­takt mit in­fi­zier­ten Per­so­nen und durch Kon­takt mit kon­ta­mi­nier­ten Ge­gen­stän­den wie Bett­la­ken, Klei­dung oder Na­deln über­tra­gen. Ei­ne An­steckung durch in­fi­zier­te Tie­re ist eben­falls mög­lich, z. B. bei der Jagd, beim Häu­ten oder Ko­chen von Tie­ren. Schwan­ge­re, die sich in­fi­ziert ha­ben, kön­nen das Vi­rus an ih­re un­ge­bo­re­nen Kin­der wei­ter­ge­ben.

Was die Vor­beu­gung ge­gen die Krank­heit be­trifft, so gibt es zwar der­zeit kei­ne Mpox-​spe­zi­fi­schen Impf­stof­fe, doch gilt die Pocken­imp­fung als wirk­sam. Die Be­hör­den ra­ten ge­fähr­de­ten Per­so­nen, wie z. B. Rei­sen­den in die be­trof­fe­nen afri­ka­ni­schen Län­der, da­her zur Imp­fung. Al­ler­dings hat sich her­aus­ge­stellt, dass die Wirk­sam­keit der ge­gen das Vi­rus ein­ge­setz­ten Impf­stof­fe in­ner­halb von nur 6 bis 12 Mo­na­ten auf ein nicht mehr nach­weis­ba­res Ni­veau ab­nimmt. Dies zeigt, dass Impf­stof­fe al­lein nicht die Ant­wort auf die Be­kämp­fung die­ser Krank­heit sind.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen über den Aus­bruch von Mpox fin­den Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te.

Die Emp­feh­lun­gen von Dr. Rath zur Zell­ge­sund­heit für ein star­kes Im­mun­sys­tem fin­den Sie hier auf un­se­rer Web­sei­te.

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