Mehr als 800 Menschen in ganz Afrika sind an Mpox gestorben, so das Seuchenkontrollzentrum der Afrikanischen Union, das davor warnt, dass die Epidemie »nicht unter Kontrolle« sei.
[Quelle: medicalxpress.com]
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Am häufigsten werden die Mpox durch engen Kontakt mit infizierten Personen und durch Kontakt mit kontaminierten Gegenständen wie Bettlaken, Kleidung oder Nadeln übertragen. Eine Ansteckung durch infizierte Tiere ist ebenfalls möglich, z. B. bei der Jagd, beim Häuten oder Kochen von Tieren. Schwangere, die sich infiziert haben, können das Virus an ihre ungeborenen Kinder weitergeben.
Was die Vorbeugung gegen die Krankheit betrifft, so gibt es zwar derzeit keine Mpox-spezifischen Impfstoffe, doch gilt die Pockenimpfung als wirksam. Die Behörden raten gefährdeten Personen, wie z. B. Reisenden in die betroffenen afrikanischen Länder, daher zur Impfung. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Wirksamkeit der gegen das Virus eingesetzten Impfstoffe innerhalb von nur 6 bis 12 Monaten auf ein nicht mehr nachweisbares Niveau abnimmt. Dies zeigt, dass Impfstoffe allein nicht die Antwort auf die Bekämpfung dieser Krankheit sind.
Weitere Informationen über den Ausbruch von Mpox finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.
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