Ein verminderter Vitamin-B12-Spiegel kann einer aktuellen Studie zufolge das Risiko eines Testosteronmangels und letztlich die Wahrscheinlichkeit von Unfruchtbarkeit erhöhen.
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Vitamin B12 ist ein essentieller Mikronährstoff, der zur Erhaltung unserer Gesundheit an vielen Stellen unabdingbar ist. Beteiligt ist B12 etwa an verschiedenen Aspekten des Protein-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsels. Die DNA-Synthese und die Produktion roter Blutkörperchen erfordert es ebenfalls. Ein schwerer Mangel an Vitamin B12 kann sich daher in einer Krankheit äußern, die durch eine unzureichende Produktion von roten Blutkörperchen gekennzeichnet ist und perniziöse Anämie genannt wird.
Studien zeigen, dass eine Unterversorgung mit Vitamin B12 das Risiko für die Entwicklung oder Verschlimmerung von Parkinson, Depressionen, Schwangerschaftsdiabetes und einer Reihe anderer gesundheitlicher Probleme erhöhen kann. Umgekehrt hat sich gezeigt, dass eine ausreichende Bereitstellung von B12 das Diabetesrisiko verringert. Jüngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es auch der Schlüssel zur Behandlung von Multipler Sklerose sein könnte. Da es von Natur aus nur in tierischen Lebensmitteln vorkommt, sind Vegetarier und Veganer besonders gefährdet, in einen Mangel an diesem Mikronährstoff zu geraten.
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