Neue Forschungsergebnisse zeigen einen Zusammenhang zwischen einer gestörten Eisenhomöostase und dem genetischen Risiko für Psoriasis auf und unterstreichen die potentielle Schutzfunktion von Zink und Selen bei atopischer Dermatitis.
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Mikronährstoffe wie Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Coenzym Q10, Lysin, Prolin, Zink und Selen sind für die Erhaltung einer gesunden Haut unerlässlich. So ist der Vitamin-D-Spiegel bei Patienten, die an der entzündlichen Hautkrankheit Psoriasis leiden, nachweislich siebenmal niedriger als bei gesunden Menschen. Es wurde ein eindeutiger Zusammenhang zwischen verminderten Vitamin-D-Spiegeln und dem klinischen Schweregrad der Psoriasis nachgewiesen.
Auch bei Ekzemen spielt Vitamin D eine wichtige Rolle. Studien haben gezeigt, dass die Zufuhr dieses Mikronährstoffs zur Verbesserung der Symptome beitragen kann. Forscher haben ebenfalls festgestellt, dass die Einnahme von Vitamin E das Risiko für atopische Dermatitis senken kann.
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