Patienten mit rheumatoider Arthritis, die mehr Magnesium zu sich nehmen, haben ein geringeres Risiko für die Gesamtmortalität, berichten Forscher.
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Rheumatoide Arthritis ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Synovialis, der Gelenkinnenhaut. Wie bei anderen chronischen Krankheiten hat die Forschung von Dr. Rath gezeigt, dass die Hauptursache dieser Erkrankung ein langfristiger Mangel an essentiellen Mikronährstoffen ist.
Arthritis-Patienten leiden unter einer Überproduktion von Gelenkflüssigkeit, die eine schmerzhafte Schwellung der Gelenke und andere Symptome wie Steifheit, Wärme, Rötung und Schwellung verursacht. Bei rheumatoider Arthritis entzündet sich die extrazelluläre Matrix oder die Synovialmembran im Gelenk. Mit der Zeit führt der Entzündungsprozess zur Zerstörung von Kollagen und anderen Bestandteilen des Gelenkgewebes, was zu Behinderungen führt.
In der Schulmedizin werden zur Behandlung von Arthritis häufig Steroidinjektionen und Opioide eingesetzt. Jüngste Studien haben jedoch gezeigt, dass diese die Erkrankung verschlimmern können und keinen dauerhaften Nutzen haben.
Im Gegensatz zu den unerwünschten Nebenwirkungen bei gleichzeitiger Unwirksamkeit medikamentöser Behandlungen haben Untersuchungen von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts gezeigt, dass eine spezifische Kombination synergistischer Mikronährstoffe die Entzündung bei Arthritis-Patienten verringern kann. In einer klinischen Pilotstudie, in der die Wirkung dieser Mikronährstoffe bei Arthritis-Patienten im Alter von 45 bis 84 Jahren untersucht wurde, zeigten 50 Prozent von ihnen nach einer sechsmonatigen Supplementierung eine deutliche Verbesserung.
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