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Stu­die be­stä­tigt be­mer­kens­wer­ten Nut­zen von Co­en­zym Q10 für Pa­tien­ten mit Herz­in­suf­fi­zienz

Image: Adobe Stock / Dr. Rath Health Foundation

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Eine kürz­lich durch­ge­führ­te Me­ta-​Ana­ly­se un­ter­such­te ins­ge­samt 32 kli­ni­sche Stu­dien mit 3 763 Pa­tien­ten und be­stä­tig­te, dass Co­en­zym Q10, ein star­kes An­ti­oxi­dans, be­mer­kens­wer­te Vor­tei­le bei der Be­hand­lung von Herz­in­suf­fi­zienz bie­ten kann. Die Ana­ly­se, die von For­schern aus Chi­na in der Zeit­schrift BMC Car­dio­vas­cu­lar Dis­or­ders ver­öf­fent­licht wur­de, um­fass­te ran­do­mi­sier­te kon­trol­lier­te Stu­dien aus Eu­ro­pa, Asien, Aus­tra­lien und Ame­ri­ka. Die Er­geb­nis­se zei­gen nach­drück­lich, dass Co­en­zym Q10 die Ge­sund­heit des Her­zens ver­bes­sern und die kör­per­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit von Pa­tien­ten mit Herz­in­suf­fi­zienz stei­gern so­wie die Hos­pi­ta­li­sie­rungs- und Sterb­lich­keits­ra­te sen­ken kann.

Co­en­zym Q10 (Q10) ist ei­ne vi­ta­min­ähn­li­che Ver­bin­dung, die in un­se­rem Kör­per na­tür­lich pro­du­ziert wird. Ge­rin­ge Men­gen fin­den sich auch in der Nah­rung, wo­bei Fleisch, Fisch, Nüs­se und ei­ni­ge Öle die reich­hal­tigs­ten Quel­len sind. Die Bio­syn­the­se von Q10 ist ein 17-​stu­fi­ger Pro­zess, der B-​Vi­ta­mi­ne, Vi­ta­min C und zahl­rei­che Spu­ren­ele­men­te er­for­dert. Wis­sen soll­te man zu­dem, dass die kör­per­ei­ge­nen Spie­gel die­ser wich­ti­gen Ver­bin­dung mit zu­neh­men­dem Al­ter nach­weis­lich sin­ken.

Ei­ne Schlüs­sel­rol­le spielt Q10 bei der Ener­gie­be­reit­stel­lung in un­se­ren Zel­len. Ge­ra­de na­tür­lich im Her­zen. Sei­ne Ei­gen­schaft als An­ti­oxi­dans hilft au­ßer­dem, die Zel­len vor Schä­den zu schüt­zen. Es fällt auf, dass der Q10-​Spie­gel bei Herz­in­suf­fi­zienz oft nie­drig ist. Die kar­dio­vas­ku­lä­re Ge­sund­heit kann al­so durch ei­ne ver­min­der­te Ener­gie­pro­duk­tion ver­schlech­tern sein. Frü­he­re Stu­dien ha­ben ge­zeigt, dass ei­ne Q10-​Sup­ple­men­tie­rung die­sen Man­gel be­he­ben und so die Herz­funk­tion un­ter­stüt­zen kann.

In den 32 in die­ser Me­ta-​Ana­ly­se un­ter­such­ten Stu­dien va­ri­ier­te die täg­lich zu­ge­führ­te Ge­samt­men­ge an Q10 zwi­schen 30 mg und 400 mg, wo­bei die Pa­tien­ten die­se Er­gän­zung zu­meist in ge­teil­ten Do­sen ein­nah­men, al­so ver­ab­reicht zwei- oder drei­mal pro Tag.

Ei­ne be­acht­li­che Evi­denz­la­ge

Die Me­ta-​Ana­ly­se un­ter­sucht meh­re­re Aspek­te im Zu­sam­men­hang mit der Q10-​Sup­ple­men­tie­rung und der Be­hand­lung von Herz­in­suf­fi­zienz. Die Er­geb­nis­se er­wei­tern den mitt­ler­wei­le um­fang­rei­chen Be­stand an Be­wei­sen, die den Ein­satz die­ses Mi­kro­nähr­stoffs bei der Be­hand­lung der Er­kran­kung wis­sen­schaft­lich fun­die­ren.

Die For­scher fan­den her­aus, dass es bei Pa­tien­ten, die Q10 ein­nah­men, zu ei­ner deut­li­chen Ver­bes­se­rung der Sym­pto­me kommt. Ge­mes­sen und er­fasst wer­den die­se an­hand der gän­gi­gen Klas­si­fi­zie­rungs­me­tho­de der New York Heart As­so­ci­a­tion (NYHA). Ein nie­dri­ge­rer NYHA-​Score be­deu­tet we­ni­ger Sym­pto­me und ei­ne bes­se­re Le­bens­qua­li­tät. Die­se Ver­bes­se­run­gen le­gen na­he, dass Q10 die Schwe­re der Sym­pto­me der Herz­in­suf­fi­zienz ver­rin­gern kann.

BNP (B-​Typ na­tri­u­re­ti­sches Pep­tid) ist ein Hor­mon, das an­steigt, wenn das Herz un­ter Stress steht. Ho­he BNP-​Wer­te wer­den mit ei­ner Ver­schlech­te­rung der Herz­in­suf­fi­zienz in Ver­bin­dung ge­bracht. Die Ana­ly­se er­gab, dass Pa­tien­ten, die Q10 ein­nah­men, deut­lich nie­dri­ge­re BNP-​Wer­te auf­wie­sen, was auf ei­ne ver­bes­ser­te Herz­funk­tion und ei­ne po­ten­tiell ge­rin­ge­re Be­las­tung des Her­zens hin­weist.

Vie­le Pa­tien­ten mit Herz­in­suf­fi­zienz ha­ben Schwie­rig­kei­ten mit kör­per­li­cher Be­tä­ti­gung und All­tags­ak­ti­vi­tä­ten. Der 6-​Mi­nu­ten-​Geh­test ist ei­ne ein­fa­che Me­tho­de zur Mes­sung der kör­per­li­chen Be­last­bar­keit, und die Er­geb­nis­se der Ana­ly­se zeig­ten, dass ei­ne Q10-​Sup­ple­men­tie­rung zu ei­ner bes­se­ren Lauf­leis­tung führ­te. Pa­tien­ten, die Q10 ein­nah­men, konn­ten in­ner­halb von sechs Mi­nu­ten wei­ter ge­hen, was auf ei­ne hö­he­re Aus­dau­er und ei­ne ver­bes­ser­te Le­bens­qua­li­tät hin­deu­tet.

Zu den wei­te­ren Vor­tei­len, die bei Pa­tien­ten mit Herz­in­suf­fi­zienz, die Q10 er­gänz­ten, fest­ge­stellt wur­den, ge­hör­te die Ver­rin­ge­rung von Kran­ken­haus­auf­ent­hal­ten und der Ge­samt­mor­ta­li­tät.

Op­ti­mie­rung der Ver­sor­gung des Kör­pers mit Bio­ener­gie

Im Ge­gen­satz zu vie­len Me­di­ka­men­ten, die in der Herz-​Kreis­lauf-​Me­di­zin ein­ge­setzt wer­den, er­wies sich Q10 für Pa­tien­ten mit Herz­in­suf­fi­zienz als völ­lig si­cher. Die For­scher stell­ten kei­ne sig­ni­fi­kan­te Zu­nah­me von Ne­ben­wir­kun­gen oder un­er­wünsch­ten Er­eig­nis­sen bei Pa­tien­ten fest, die die Er­gän­zungs­mit­tel ein­nah­men.

Auf der Grund­la­ge der Er­geb­nis­se die­ser Me­ta-​Ana­ly­se bie­tet Q10 un­ver­kenn­bar ei­ne wirk­sa­me und si­che­re Mög­lich­keit, die Herz­ge­sund­heit zu un­ter­stüt­zen und die Le­bens­qua­li­tät der Pa­tien­ten zu ver­bes­sern. Auch die For­schun­gen von Dr. Rath grün­den auf die­sem Wis­sen, in­dem sie zei­gen, dass be­stimm­te Vi­ta­mi­ne, Mi­ne­ral­stof­fe und wei­te­re Mi­kro­nähr­stof­fe syn­er­gis­tisch ver­eint die Ver­sor­gung al­ler Kör­per­zel­len mit Bio­ener­gie op­ti­mie­ren kön­nen. Es ist zwei­fel­los an der Zeit, dass Kar­dio­lo­gen auf der gan­zen Welt na­tür­li­che An­sät­ze für die Herz-​Kreis­lauf-​Ge­sund­heit erns­ter neh­men.

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Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.