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Über 800 Mil­li­o­nen Er­wach­se­ne le­ben mit Dia­be­tes, wo­bei mehr als die Hälf­te kei­ne Be­hand­lung er­hält

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Meldung

Die Ge­samt­zahl der Er­wach­se­nen, die mit Typ-​1- oder Typ-​2-​Dia­be­tes le­ben, hat welt­weit die 800-​Mil­li­o­nen-​Gren­ze über­schrit­ten – mehr als das Vier­fa­che der Ge­samt­zahl von 1990, so die Er­geb­nis­se ei­ner glo­ba­len Ana­ly­se.
[Quelle: medicalxpress.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Es gibt zwei Ar­ten von Dia­be­tes: Typ 1 und Typ 2. Typ-​1-​Dia­be­tes tritt auf, wenn das kör­per­ei­ge­ne Im­mun­sys­tem be­stimm­te Zel­len in der Bauch­spei­chel­drü­se zer­stört, dem Or­gan, das das le­bens­wich­ti­ge Hor­mon In­su­lin pro­du­ziert.

Die Haupt­ur­sa­che für Typ-​2-​Dia­be­tes, der meist bei Er­wach­se­nen auf­tritt, ist nach Dr. Raths For­schun­gen ein dau­er­haf­ter Man­gel an be­stimm­ten Mi­kro­nähr­stof­fen in den Zel­len der Bauch­spei­chel­drü­se, den Blut­ge­fäß­wän­den, der Le­ber und an­de­ren Or­ga­nen. Bis­lang hat die Schul­me­di­zin die­se wis­sen­schaft­li­che Tat­sa­che je­doch nicht zur Kennt­nis ge­nom­men.

Um jed­we­de Dia­be­tes­form er­folg­reich zu kon­trol­lie­ren, ist ei­ne op­ti­ma­le Ver­sor­gung mit be­stimm­ten Vi­ta­mi­nen, Mi­ne­ral­stof­fen, Ami­no­säu­ren und an­de­ren wich­ti­gen Mi­kro­nähr­stof­fen un­er­läss­lich. Ei­ne be­son­ders wich­ti­ge Rol­le spielt Vi­ta­min C, senkt es doch nachweislich den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel bei Dia­be­ti­kern.

Die Emp­feh­lun­gen Dr. Raths zur Zell­ge­sund­heit bei Dia­be­tes fin­den Sie hier auf un­se­rer Web­sei­te.

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