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Wenn Son­nen­schutz zu Man­gel­er­näh­rung führt: Vi­ta­min-​D-​Man­gel bei ja­pa­ni­schen Frau­en

Meldung

Über­trie­be­ne Maß­nah­men zur Vor­beu­gung von Son­nen­brän­den füh­ren zum erns­ten Pro­blem des Vi­ta­min-​D-​Man­gels, ins­be­son­de­re bei jun­gen Frau­en in Ja­pan.
[Quelle: medicalxpress.com]

[Bildquelle: Adobe Stock]

Kommentar

Es meh­ren sich die Hin­wei­se da­rauf, dass der über­mä­ßi­ge Ge­brauch von Son­nen­schutz­mit­teln zu ei­nem dra­ma­ti­schen An­stieg der Zahl je­ner Men­schen mit ei­ner Un­ter­ver­sor­gung oder gar ei­nem Man­gel an Vi­ta­min D bei­ge­tra­gen hat. Vie­le Men­schen hal­ten sich heut­zu­ta­ge we­ni­ger im Frei­en auf, und wenn sie in die Son­ne ge­hen, tra­gen sie in der Re­gel Son­nen­schutz­mit­tel, was die Fä­hig­keit des Kör­pers, Vi­ta­min D auf na­tür­li­che Wei­se zu bil­den, so­bald die Haut dem Son­nen­licht aus­ge­setzt ist, im Grun­de ab­han­den kom­men lässt.

Bei Frau­en im ge­bär­fä­hi­gen Al­ter ist der Vi­ta­min-​D-​Man­gel be­son­ders be­sorg­nis­er­re­gend, da er das Ri­si­ko von Schwan­ger­schafts­kom­pli­ka­tio­nen wie Blut­hoch­druck und nie­dri­gem Ge­burts­ge­wicht er­höht. Au­ßer­dem gibt es Hin­wei­se da­rauf, dass Son­nen­schutz­mit­tel schäd­lich für das Herz sein kön­nen und dass die da­rin ent­hal­te­nen Che­mi­ka­lien mög­li­cher­wei­se schon nach ei­nem Tag der An­wen­dung in ris­kan­ten Men­gen in den Kör­per ge­lan­gen kön­nen.

For­scher wie­sen ei­nen um­ge­kehr­ten Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Grad der Son­nen­ex­po­si­tion und der Ge­samt­mor­ta­li­tät nach. Mehr da­zu kön­nen Sie in die­sem Ar­ti­kel auf un­se­rer Web­sei­te nach­le­sen.

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