ITV News hat herausgefunden, dass die britische Arzneimittelbehörde in den letzten vier Jahren auf 18 Todesfälle aufmerksam gemacht wurde, bei denen ein Zusammenhang mit Injektionen zur Gewichtsreduktion vermutet wurde.
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Die britische Regierung setzt voll auf injizierbare Medikamente zur Gewichtsreduzierung. Premierminister Keir Starmer und Gesundheitsminister Wes Streeting preisen sie sogar als die Lösung an, um Arbeitslose wieder in Arbeit zu bringen, und behaupten, die Spritzen würden nicht nur die Fettleibigkeit bekämpfen, sondern auch die britische Wirtschaft ankurbeln. In Wirklichkeit hat ihre Begeisterung für diese Medikamente jedoch wenig mit Gesundheit zu tun. Spritzen zur Gewichtsreduzierung wie Ozempic, Mounjaro und Wegovy sind alles andere als ›Wundermittel‹. Vielmehr sind sie der jüngste zynische Versuch, die unersättliche Gier des Pharma-Investmentgeschäfts zu befriedigen.
In ihrer Rolle als politische Interessenvertreter der Pharmaindustrie setzen Starmer und Streeting ihre Hoffnungen auf eine klinische Studie, die in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Pharmariesen Eli Lilly angefertigt werden soll und bei der adipösen Arbeitslosen Mounjaro gespritzt wird. Gefangen in ihrem Eifer, den Billionen-Dollar-Altar der Pharmaindustrie anzubeten, ignorieren sie offenbar die Tatsache, dass Fettleibigkeit nur ein Teil eines vielschichtigen Gesundheitsproblems ist. Krankhaftes Übergewicht zu behandeln, ohne die Ursachen zu bekämpfen, ist keine Lösung.
Wenn Sie mehr über den Betrug der Pharmaindustrie mit Injektionen zur Gewichtsreduzierung erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.