Eine Gesundheitsbehörde in Idaho hat den Beschluss zur Einstellung ihres COVID-19-Impfprogramms getroffen und reiht sich damit in die wachsende Zahl regionaler Regierungen in den Vereinigten Staaten ein, die sich gegen die Impfempfehlungen des Bundes wehren.
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Im Oktober beschloss die Gesundheitsbehörde des Südwestdistrikts in Idaho, ihr COVID-19-Impfprogramm für die sechs von ihr betreuten Bezirke einzustellen. Die Behörde begründete ihren Schritt mit Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Impfstoffs und der schwindenden Bedrohung durch COVID-19. Grundsätzlich spiegelt die Entscheidung den regionalen Widerstand in Staaten wie Texas, Florida und Michigan wider. Doch in Erwartung dessen, dass die neue Trump-Regierung eine generell skeptischere Haltung gegenüber der Sicherheit von COVID-19-Impfungen einnehmen wird, gehen Beobachter zudem davon aus, dass die Entscheidung von Idaho andere Gesundheitsbehörden in den Vereinigten Staaten dazu ermutigen dürfte, diesem Beispiel zu folgen.
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