Die Ergebnisse einer randomisierten klinischen Phase-2-Studie zeigen, dass die intravenöse (i.v.) Verabreichung von hochdosiertem Vitamin C in Erweiterung der Chemotherapie die Gesamtüberlebenszeit von Patienten mit metastasierendem Bauchspeicheldrüsenkrebs im Spätstadium von acht auf 16 Monate verdoppelt.
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Ein im Januar 2020 veröffentlichter Artikel des Nationalen Krebsforschungsinstituts der USA (NCI) zeichnet die nächste Etappe des Vitamin C auf seinem langen Weg in den Behandlungsalltag der Krebsmedizin vor. Er wird wahrscheinlich darin bestehen, es mit herkömmlichen schulmedizinischen Ansätzen wie der Chemotherapie zu verknüpfen. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der intravenösen Hochdosis-Vitamin-C-Therapie führte die Autoren des NCI-Artikels zu dem Schluss, dass es »angesichts der derzeit hohen Kosten für neue Krebsmedikamente vernünftig erscheint, die Wirksamkeit der derzeitigen Therapien zu verbessern, indem ihre klinischen Wechselwirkungen mit Vitamin C untersucht werden«. Sie sagten voraus, dass »die Umsetzung dieses Behandlungsparadigmas für viele Krebspatienten von Nutzen sein« könnte.
Der Einsatz von hochdosiertem Vitamin C in Begleitung zu konventionellen Krebstherapien ist unterdessen nur ein halbgarer Kompromiss. Kombiniert man nämlich Vitamin C mit einem ausgewählten Synergie-Team weiterer Mikronährstoffe, wird die Blockierung aller Schlüsselmechanismen ermöglicht, die Krebs zu einer tödlichen Krankheit machen. Das zeigten zukunftsweisende Studien, die am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführt wurden. Wie in dem von Dr. Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki verfassten Buch ›Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit‹ dargelegt, gehören zu diesen Schlüsselmechanismen: (a) die Blockade der Sekretion der von den Krebszellen produzierten kollagenverdauenden Enzyme, (b) die Hemmung der Invasivität und Metastasierung von Krebszellen, (c) die Blockade des Tumorwachstums wie auch der Bildung neuer Blutgefäße zu dessen Versorgung und schließlich (d) die Wiederherstellung des natürlichen Todes (Apoptose) von Krebszellen.
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