Nach Abschluss einer zweijährigen Untersuchung des Ausbruchs von COVID-19, woran 1,1 Millionen Amerikaner starben, ziehen US-Gesetzgeber das Fazit, dass das Virus wahrscheinlich einem chinesischen Labor entwichen ist.
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Um zu dem Schluss zu kommen, dass das für COVID-19 verantwortliche Virus mutmaßlich aus einem chinesischen Labor ausgetreten ist, hat das Unterkomitee des Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie mehr als eine Million Dokumente geprüft. Befragt wurden wichtige Persönlichkeiten, und es wurde analysiert, wie auf nationaler Ebene als auch auf jener der Staaten auf die Pandemie bzw. auf die Entwicklung von Impfstoffen reagiert wurde.
Im 520-seitigen Abschlussbericht wird festgestellt, dass der Ausbruch wahrscheinlich durch einen Laborunfall verursacht wurde. Zugleich unterlässt es der Bericht nicht, in diesem Zusammenhang auf die amerikanische Finanzierung der sogenannten »Gain-of-Function«-Forschung am Wuhan Institute of Virology in China hinzuweisen. Bei dieser Art von Forschung werden gefährliche Tierviren so verändert, dass gezielt ihre Fähigkeit verbessert wird, Menschen zu infizieren. Die damit verbundenen Gefahren steigern die weltweite Besorgnis, zumal dieser Ansatz in den letzten Jahren immer verbreiteter geworden ist.
Der Bericht kritisiert die Reaktionen auf die Pandemie und kommt zu dem Schluss, dass Lockdowns mehr schaden als nützen und dass die Maskenvorschriften weitgehend unwirksam sind. Regeln zur sogenannten sozialen Distanzierung werden von den Gesetzgebern als »willkürlich und nicht wissenschaftlich fundiert« beurteilt. Die Schulschließungen werden als schädlich für die langfristige Entwicklung der Kinder eingestuft.
Mehr über die Laborleck-Theorie und die Ursprünge der COVID-19-Pandemie erfahren Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.