Familienangehörige von Menschen, die durch COVID-19-Impfstoffe zu Schaden kamen, haben dem britischen Covid-Untersuchungsausschuss berichtet, dass sie gezwungen waren, sich während der Pandemie gegenseitig zu unterstützen, weil es nirgend sonst Hilfe gab.
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Weltweit haben Politiker, Aufsichtsbehörden und Vertreter der Pharmaindustrie wiederholt geleugnet, dass die gegen COVID-19 eingesetzten Impfstoffe hochgradig gesundheitsgefährdend sein können. Trotz eindeutiger Beweise für schwerwiegende Nebenwirkungen hat das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca jüngst erst endlich zugegeben, dass sein COVID-19-Impfstoff tödliche Blutgerinnsel verursachen kann, und die Injektion weltweit zurückgezogen.
Bezeichnend ist überdies, dass die bisher umfangreichste Studie über COVID-19-Impfstoffe bestätigt hat, dass diese Erzeugnisse mit ernsthaften Gesundheitsproblemen in Verbindung stehen. Bei Überprüfung der Impfunterlagen von mehr als 99 Millionen Menschen stellten die Forscher eine deutliche Zunahme des Auftretens neurologischer, blut- und herzbedingter Erkrankungen fest. Dazu gehören Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels), Perikarditis (Entzündung der Herzinnenhaut), Guillain-Barré-Syndrom (eine lähmende neurologische Erkrankung), transversale Myelitis (Entzündung des Rückenmarks), akute disseminierte Enzephalomyelitis (Entzündung und Schwellung des Gehirns und des Rückenmarks) und zerebrale Venensinusthrombose (eine seltene Form des Schlaganfalls).
Anstatt Krankenhausaufenthalte zu verhindern, führen die von Pfizer und Moderna hergestellten mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe nachweislich eher zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen. Um darüber mehr zu erfahren, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.